Im Visier der Staatsanwaltschaft: Der FCA kämpft mit der Vergangenheit
Plus Im Hintergrund wird wegen des Verdachts des unrechtmäßigen Lohnsplittings und Mindestlohnunterschreitung ermittelt. Das ist der aktuelle Stand.
Die prächtige Laune war den Verantwortlichen des FC Augsburg am Donnerstag anzumerken. Sie lachten, scherzten, erlebten einen unbeschwerten Abend mit noch unbeschwerteren Gesprächen. Freudiger Anlass war die Eröffnung der Paul-Renz-Akademie. Im Norden der Stadt hat der Fußball-Bundesligist in den vergangenen acht Jahren ein imposantes Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) errichtet, Flaggschiff ist der jüngst fertiggestellte Gebäudekomplex mit Internat. Zuvor schon war im Süden Augsburgs viel bewegt worden, neben der Arena bildet eine Geschäftsstelle das Zentrum der Macht, im Bauch des Stadions und auf den Trainingsplätzen finden die Profis hervorragende Bedingungen vor. Und vor dem Heimspiel gegen Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) liegt die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen dank des Erfolgs in Leverkusen auch im Soll.
Hinter der schönen Fassade jedoch kämpft der FCA weiterhin mit den Folgen der Vergangenheit. Die personellen Turbulenzen am Ende der Saison sind noch nicht gänzlich aufgearbeitet, unter anderem wird noch nach einem Präsidenten gesucht, und das Lachen weicht aus den Gesichtern, sobald von den Ermittlungen die Rede ist, die seit einem Jahr gegen den FC Augsburg laufen.
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