Warum Augsburgs Rexhbecaj beim Gegner so unbeliebt ist
Plus Der Augsburger Mittelfeldspieler tritt unbequem auf, er selbst nennt seine Spielweise eklig. Neben dem Platz ist er dagegen eher ruhig und besonnen.
Elvis Rexhbecaj ist als einer der letzten Spieler noch mit auf dem Platz. Trainer Enrico Maaßen lässt noch ein paar Spielzüge für die Partie am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Bochum üben, allerdings abgeschirmt von der Öffentlichkeit. Die meisten Akteure sind bereits zuvor in Richtung Kabine verschwunden. Nur Rexhbecaj, Niklas Dorsch, Ermedin Demirovic und Felix Uduokhai machen Überstunden. Allesamt Führungsspieler, die die Achse des FC Augsburg bilden sollen. Als dritter Kapitän ist Rexhbecaj da mit dabei.
Zu Beginn der Pflichtspiele hatte es noch nicht danach ausgesehen. Beim Pokalspiel in Unterhaching saß der 25-Jährige nur auf der Bank. Auch für ihn selbst etwas überraschend. „Der Trainer hat sich dafür entschieden. Als Spieler hat man nur zwei Möglichkeiten: Entweder man macht weiter oder lässt den Kopf hängen. Ich bin einer, der den Kopf nicht hängen lässt.“ Eine Einstellung, die ihn schon seine ganze Karriere auszeichnet. „Man muss immer weitermachen, in einer Karriere geht es nie nur nach oben“, sagt er.
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