Warum Enrico Maaßen seinen FCA auf einem guten Weg sieht
Plus Die bisherigen Erkenntnisse der Saisonvorbereitung gefallen dem Augsburger Trainer. Personalspekulationen gibt es beim Fußball-Bundesligisten dennoch weiterhin.
Am Ende ging alles ganz schnell. Zumindest bei Enrico Maaßen. Der Trainer des FC Augsburg sprintete zu seinem Rad und verschwand in Richtung Kabine. Weg vom heftigen Regen, der die Endphase des öffentlichen Trainings am Mittwochvormittag zu einer unangenehmen Veranstaltung hatte werden lassen.
Nach zwei Tagen Pause hatte der Fußball-Bundesligist mit einer Stunde Verspätung wieder die Arbeit auf dem Platz aufgenommen. Die Einheit war für 10.30 Uhr angesetzt gewesen, erst kurz nach halb zwölf stand der letzte Spieler auf dem Rasen. Maaßen hatte eine ausgiebige Videoschulung der 150 Minuten von den Testpartien gegen die PSV Eindhoven vor dem Training angesetzt, die eingehende Analyse nahm viel Zeit in Anspruch. Eine notwendige Maßnahme, um weitere Fortschritte zu erzielen.
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