Warum FCA-Gegner Leverkusen stark, aber nicht titeltauglich ist
Plus Der FC Augsburg ist der Lieblingsgegner von Bayer Leverkusen, gegen keinen anderen Bundesligisten ist die Bilanz so gut. Für die ganz großen Ziele scheint die Werkself aber nicht erfahren genug.
Den größten Verlust hat Bayer Leverkusen vor Beginn der Bundesligaspielzeit nicht durch den Weggang eines Spielers erlitten. Der Abschied von Rudi Völler wog weit mehr als eine der unzähligen personellen Veränderungen, die der Profifußball im Alltagsgeschäft mit sich bringt.
Völler war in Leverkusen Spieler, Trainer und Sportdirektor, er war für den Klub auf und neben dem Platz eine prägende Figur. Der 62-Jährige verantwortete nicht nur Erfolge, er gab Bayer ein Gesicht und sammelte Sympathiepunkte. Wie zuvor schon der liebgewonnene Plauderer Reiner Callmund, der ähnlichen Kultstatus erlangte. Völler oder Callmund ließen den Werksklub das Image eines finanziell gepimpten Plastikklubs ein Stück weit ablegen. Noch immer gleicht der Bayer-Konzern Verluste des Bundesligisten aus.
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