"Was kann ich mir mehr wünschen?" Augsburgs neuer Trainer und der perfekte Einstand
Plus Zunächst erinnert beim FCA einiges an die Maaßen-Zeit. Am Ende aber macht der 5:2-Sieg in Heidenheim Hoffnung auf mehr. Das liegt vor allem an Jess Thorup.
Marinko Jurendic schaute erst einmal auf die Tabelle. Auf dem kleinen Bildschirm seines Mobiltelefons wollte er sich ein Bild davon machen, was seinem FC Augsburg denn nun dieser 5:2-Erfolg in Heidenheim gebracht hat. Ganz faktisch neben all den Emotionen dieses Sonntagnachmittags. Was der Sportdirektor sah, dürfte ihn gefreut haben. Nach acht Spieltagen sind die Augsburger mit acht Punkten Zehnter.
Jurendic saß im kleinen Presseraum der ebenfalls kleinen Heidenheimer Arena. Neben dem Blick auf die Tabelle hörte er zu, was Jess Thorup zu erzählen hatte. Nach dem ersten Bundesliga-Spiel als Trainer. Nach dem klaren Erfolg, der zu Beginn noch gar nicht so klar aussah. Darüber, wie er die Augsburger Mannschaft vorbereitet hatte, wie es ihm gelungen war, den Spielern Vertrauen zu vermitteln. "Was könnte ich mich mehr wünschen als einen solchen Sieg?", sagte Thorup und grinste.
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Richtig, zumal nachkarten nur unnötige Energien verschwendet und mental belastet. Wir hoffen auf eine bessere Zukunft, Basis könnte der letztendlich, durch starken Willen, erkämpfte und später sogar erspielte Sieg vom Sonntag sein, aber Vorsicht und Geduld ist weiter geboten, da nichts schnelllebiger ist als der Profisport, im speziellen die Fußball-Bundesliga. Am Samstag werden wir wohl ein anderes Spiel sehen, aber auch hier wird der Wille, gegen immer schon schwer zu (be)spielende "Autostadt" Kicker, der Schlüssel sein, um zu punkten.
Nobby Die Stimme der Rosenau
Es isr anzunehmen, dass mit Jess Thorup als Trainer zu Beginn der Saison mehr Punkte auf dem Konto des FCA stünden. Vor allem aus den Heimspielen: 1 Punkt beim 4:4 gegen Gladbach, 1 Punkt beim 2:2 gegen Bochum, 0 Punkte beim 1:2 gegen Darmstadt. Neun Punkte waren in diesen Spielen zu vergeben und nur zwei Punkte wurden erzielt. Aber nun blicken wir nach vorne und hoffen, dass unter dem neuen Trainer bessere Zeiten anbrechen. Mit dem Sieg in Heidenheim ist ein Anfang gemacht.