FCA-Trainer Maaßen will sich noch nicht zu sehr in die Karten schauen lassen
Plus Die Aufstellung der Augsburger beim 1:2 gegen US Salernitana erlaubt nur wenige Rückschlüsse für den Pflichtspielauftakt. Die Leistung aber macht den Trainer zuversichtlich.
Am Ende musste es schnell gehen. Der Bus stand schon vor dem Stadion bereit, die Mannschaft des FC Augsburg wollte zügig ins Hotel zurück. Rund 20 Minuten Fahrt waren es bis zur Unterkunft, um kurz vor Mitternacht kam die Reisegruppe aus der Bundesliga an. Mit 1:2 hatte der FCA Teil eins des Italien-Wochenendes bei US Salernitana verloren. Das Ergebnis missfiel Trainer Enrico Maaßen, mit der Leistung aber war er sehr einverstanden. Am Sonntag steht um 18.30 Uhr die Partie gegen den SSC Neapel an.
Maaßen: Runder FCA-Auftritt gegen Salernitana, trotz der Niederlage
Kurz vor der Abfahrt des Busses stand Maaßen noch in einem dunklen Gang des Stadions Arechi und sprach davon, dass er eine sehr ordentliche Leistung seiner Mannschaft gesehen habe. „Noch besser wäre es gewesen, wenn wir gewonnen hätten“, sagte er. Ein runder Auftritt sei es gewesen, was bei der Aufstellung nicht unbedingt zu erwarten war. Wegen des Fehlens von Irvina Cardona (Erkältung) und Niklas Dorsch (Magen-Darm) muss Maaßen Anpassungen in beiden Partien dieses Wochenendes vornehmen. So spielte am Samstagabend Iago auf der rechten Seite, Fredrik Jensen rückte neben Mert Kömür ins Zentrum. „Diese beiden muss ich hervorheben, sie waren sehr präsent und ballsicher“, sagte Maaßen.
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