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FCA
24.07.2023

Der FC Augsburg hält beim XXL-Test gegen Eindhoven gut mit

Phillip Tietz (FC Augsburg, Nummer 21) klärt vor dem eigenen Tor.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der FC Augsburg und die PSV Eindhoven spielen zum Abschluss zweimal 75 Minuten. Am Ende verliert der FCA mit 1:2. Auch weil Ermedin Demirovic ein Fauxpas unterläuft.

Es war der dritte Test des FC Augsburg. Bisher gab es ein 6:0 gegen den Bayernligisten Türkspor und ein 9:0 gegen den FC Kufstein. Der erste richtige Härtetest hatte beim Stande von 1:1 am Freitag gegen Besiktas Istanbul allerdings nach 80 Minuten abgebrochen werden müssen. Die zahlreichen türkischen Fans hatten im Kufsteiner Stadion zum Auftakt des FCA-Trainingslagers mit Raketen und Pyrotechnik ein für Zuschauer und auch Aktive nicht ungefährliches Dauer-Feuerwerk abgebrannt und sich nicht bändigen lassen.

In der schmucken ATV-Riesneralm-Arena im steirischen Irdning bestand da keine Gefahr. Irdning liegt genau zwischen beiden Standorten der beiden Teams. Die Fans des FCA und der PSV Eindhoven wollten wie der Rest der 400 Zuschauer einfach ein gutes Freundschaftsspiel sehen.

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FCA-Fans waren auf Ex-Augsburger Ricardo Pepi gespannt

Das bekamen sie bei der 1:2 (1:1)-Niederlage des FCA auch geliefert. Und das auch noch in Überlänge. Die beiden Trainer, Enrico Maaßen und Peter Bosz (früher Leverkusen), hatten sich auf zweimal 75 Minuten (je 45 + 30 Minuten) Spielzeit geeinigt, um möglichst vielen Spielern Wettkampfpraxis zu geben. Besonders gespannt waren die FCA-Fans auch auf Ricardo Pepi, der erst vor kurzem vom FCA zum PSV Eindhoven transferiert wurde. Pepi war nach Philipp Max (2020 bis Januar 2023/jetzt Eintracht Frankfurt) der zweite Spieler, der vom FCA zu PSV gewechselt war. Der US-Amerikaner kam aber erst mit der zweiten Welle zum Einsatz.

Eindhoven, das in der vergangenen Saison Feyenoord Rotterdam in der Meisterschaft den Vortritt lassen musste, begann wie es dem Favoriten gebührt. Von Beginn an setzten die Niederländer die Augsburger mit hohem Pressing unter Druck. Vor allem die Offensivspieler Luuk de Jong (früher Gladbach), Noa Lang und Johan Bakayoko bearbeiten die FCA-Akteure mit extremen Anlaufen. So hatte FCA-Torhüter Finn Dahmen mit am meisten Ballkontakte. Dabei wirkte der 25-jährige Neuzugang nicht immer sicher.

FCA gegen Eindhoven: Beljo mit Tor fast von der Mittellinie

Das erste Tor in der Steiermark erzielte aber der FCA. PSV-Torhüter Joel Drommel hatte weit vor dem Tor gegen Ruben Vargas gerettet, den verunglückten Abwehrschlag verwandelte dann Dion Beljo fast von der Mittellinie aus ins verwaiste Tor zum 1:0 (14.).

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Doch PSV antwortete schon fünf Minuten später mit dem 1:1 (19.) durch de Jong. Dabei hatten die Niederländer die rechte Defensivseite mit Fredrik Jensen und Ruben Vargas ausgespielt.

Danach versuchte Eindhoven den zweiten Treffer zu setzen, doch der FCA konnte sich immer wieder aus der Umklammerung lösen und Nadelstiche setzen. Tore fielen aber bis zur Pause in der 45. Minute und auch in den zweiten 30 Minuten keine mehr. Auch weil Finn Dahmen auf der Linie fehlerlos agierte.

Ermedin Demirovic verschießt Elfmeter

In der zweiten Welle war die Dominanz und der Druck der Niederländer bei weitem nicht mehr so groß. Dafür setzten beim FCA die beiden Außenstürmer Maurice Malone und Irvin Cardona die ersten Akzente. In Führung ging allerdings PSV. In der 31./106. Minute überwand Julian Kwaaitaal FCA-Torhüter Tomas Koubek mit einem scharfen, aber druchaus haltbaren Schuss ins kurze Eck zum 1:2. Kurz danach vergab Pepi die Chance zum 3:1 für Eindhoven. Der FCA schüttelte sich dann und versuchte zurückzuschlagen. Sven Michel traf in der 42./117. Minute nur den Außenpfosten.

In der letzten Pause machte sich dann Ermedin Demirovic warm für die letzten 30 Minuten. Es war der erste Einsatz nach seiner Knie-OP in der Sommerpause. Und er übernahm dann gleich in der 122. Minute Verantwortung bei einem Elfmeter (Maurice Malone war im Strafraum gefallen). Doch Demirovic schoss so schwach, dass PSV-Torhüter Boy Watermann parieren konnte. Fast genauso groß war dann die Chance, die Malone selbst nur vier Minuten später vergab, als er Watermann schon umkurvt hatte, dann aber über das Tor schoss. In den Schlussphase ging es dann noch einmal hoch her. Zuerst sagten sich Demirovic und Livano Comenencia deutlich die Meinung, dann vergab der FCA mehrmals den möglichen Ausgleich, aber auch die PSV hätte noch das 3:1 erzielen können.

FC Augsburg (1.Team) Dahmen – Jensen, Pfeiffer, Winther, Pedersen – Vargas (56. Kömür), Dorsch, Breithaupt, Mbuku – Beljo, Tietz.

PSV Eindhoven Drommel – Sambo (62. Nassho), Boscagli, Ramahlo, Mwene – Sangare – Veeman, Babadi – Bakayoko, Lang (62. Van Duiven) – de Jong (62. Land)

FC Augsburg (2. Team) Koubek - Colina, Bauer, Udoukhai, Iago – Cardona (46./121. Demirovic), Engels, Rexhbecaj, Malone - Maier, Michel

PSV Eindhoven Waterman Kwaaitaal, Teze, van de Blaak, van Aanholt - Comenencia - El Ghazi, Land, van den Heuvel – Vertessen, Pepi (62./137. Van Duiven)

Tore 1:0 Beljo (14.), 1:1 De Jong (19.). 1:2 Kwaaitaal (31./106.)

Zuschauer 400

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