Plus Auch der zweite Abschied von Daniel Baier vom FC Augsburg ist alles andere als harmonisch. Das liegt an zwei Alphatieren im Verein.
Zuerst wurde ihm als Rekordspieler des FC Augsburg der Stuhl quasi vor die Türe gestellt; jetzt wurde ihm auch auf der Managementebene klar gemacht, dass es für ihn beim FCA eigentlich keinen Platz gibt.
Oder sollte man besser sagen, im FCA von Michael Ströll und Stefan Reuter. Daniel Baier war ein Mann von Klaus Hofmann. Der Ex-Präsident wollte den verdienten Ex-Kapitän beim FCA aufbauen zu einer Art Teammanager.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hofmann ist ein Fan und Fußballromantiker. Er macht das, was alle Fans machen würden, die von den elf Freunden in einem Verein träumen. Das kann klappen, aber auch ganz böse danebengehen, wie das Beispiel vieler sog. Traditionsvereine zeigt, wo auch hauptberufliche Fans das Sagen haben oder hatten. Man wird sehen, ob Baier bei seinem anderen Ex-Verein mehr Glück und Erfolg hat.
Wenn Daniel Baier zweimal "aneckt" muss das natürlich an allen anderen liegen...
Na welch Kommentar ... obwohl Sie keinerlei Kenntnis darüber besitzen welche Hintergründe die beiden Abgänge von Daniel Baier haben. Nicht mal die AZ.