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FC Bayern
30.09.2022

Bayern-Trainer Nagelsmann zu Kritik: "Ich bin nicht für alles verantwortlich"

Die Laune bei Bayern-Trainer Julian Nagelsmann ist angesichts der aktuellen Bayern-Krise verbesserungsfähig.
Foto: Tom Weller, dpa

Die Kritik an ihm als Person lässt Bayern-Trainer Julian Nagelsmann nicht kalt, wie er vor dem Spiel gegen Leverkusen sagt.

Die Zeiten, in denen Julian Nagelsmann auf Pressekonferenzen des FC Bayern scherzte und gute Laune verbreitete, sind erst mal vorbei. Die Kritik an ihm angesichts von vier Bundesliga-Spielen ohne Sieg – für Bayern-Verhältnisse eine halbe Ewigkeit – habe auch bei ihm Spuren hinterlassen, wie er vor dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen (Freitag, 20.30 Uhr, DAZN) sagte. "Dass mich die letzten zwei Wochen total kaltlassen, das wäre gelogen."

Seit zwölf Jahren ist der FC Bayern nicht mehr so schlecht in eine Bundesliga-Saison gestartet. Und das, nachdem die ersten drei Spiele wohl so gut wie selten waren. 15:1 Tore und drei Siege gelangen den Münchner darin. Seither wartet man beim erfolgsverwöhnten Rekordmeister auf den nächsten Erfolg.

Video: SID

Nagelsmann wies Spekulationen nach Rücktritts-Gedanken zurück

Spekulationen, wonach er nach der bitteren 0:1-Pleite gegen den FC Augsburg vor der Länderspielpause sogar an Rücktritt gedacht habe, widersprach Nagelsmann jedoch. Sein gereizter Auftritt nach Schlusspfiff, in dem er betont hatte, "alles hinterfragen" zu wollen, habe andere Gründe gehabt: "Es ging darum, dass ich keine Lust habe, die Spiele nicht zu gewinnen. Ich will am Pay Day wieder deutscher Meister werden. Und in der Champions League und im DFB-Pokal würde ich gerne weiterkommen als letztes Jahr."

Während ein Großteil seiner Mannschaft bei den Nationalmannschaften unterwegs war, suchte der Bayern-Trainer den Rat ehemaliger Weggefährten, deren Namen er nicht verraten wollte, und vergrub sich hinter dem Bildschirm. Im Videostudium habe er sich "jedes Spiel" der aktuellen Saison nochmals angesehen. Die Erkenntnisse seien teils wenig überraschend gewesen: dass die Abläufe besser werden müssen, vor allem jedoch die Chancenverwertung. Eine andere Erkenntnis betrifft nur zu einem Teil das Geschehen auf dem Feld, so Nagelsmann. "Mir ist auch bewusst: Ich bin nicht für alles verantwortlich. In den letzten zwei Wochen ist mein Name schon inflationär gefallen – und wenig andere Namen."

Insofern würde es der Coach gerne sehen, wenn künftig über andere gesprochen wird – idealerweise eben über Torschützen. Die spielerische Überlegenheit in Treffer umzumünzen, sei eines der größten Probleme in den vergangenen Spielen gewesen. Vor allem Neuzugang Sadio Mané steht sinnbildlich für die Offensivkrise der Münchner. Nagelsmann gab sich gelassen: Der Senegalese werde wieder zu seiner Topform finden. Wichtig sei es nun, den Mut nicht zu verlieren. "Ich erwarte, dass wir trotz der Ergebnis-Situation weiter mutig auftreten und mutige Entscheidungen treffen." Seiner Mannschaft habe er vier Botschaften mit auf den Weg gegeben, um gegen die stark besetzten, aber katastrophal in die Saison gestarteten Leverkusener zu siegen: "Was ich verlange, was ich sehen möchte. Und wo es keine Ausreden gibt."

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Unterdessen gab der FC Bayern bekannt, dass es zum Ende der Saison einen Wechsel in der Chefetage geben wird: Finanzchef Jan-Christian Dreesen, der seit 2013 beim Rekordmeister war, verlässt den Klub im kommenden Sommer. Der Nachfolger steht mit dem derzeitigen Sprecher der Unicredit Bank AG, Michael Diederich, fest. Der 57-jährige Diederich, der seit 2018 schon Aufsichtsratmitglied ist, wird neuer Finanzvorstand und stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Dreesen verlängert seinen auslaufenden Vertrag laut Mitteilung auf eigenen Wunsch nicht, dankte dem Verein aber jetzt schon für "fantastische zehn Jahre".

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