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27.11.2009

Berliner "Endspiel" gegen Funkels alten Club

Berliner «Endspiel» gegen Funkels alten Club
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Brisantes Wiedersehen in Berlin: Ausgerechnet gegen seinen Ex-Club Eintracht Frankfurt ist Trainer Friedhelm Funkel mit Hertha BSC auf Gedeih und Verderb zum Siegen verdammt, um die reelle Chance auf den Klassenerhalt zu erhalten.

"Ich sage das nicht oft, aber dieses Spiel müssen wir unbedingt gewinnen", sagte Funkel vor dem "Endspiel" um die Bundesliga-Zugehörigkeit im Olympiastadion. "Die Spieler brauchen das fürs Selbstvertrauen", ergänzte der Fußball-Lehrer, der mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird.

In seiner fünfjährigen Amtszeit in Hessen hatte Funkel die Eintracht aus der 2. Liga in die Bundesliga und über den DFB-Pokal in den UEFA-Cup geführt. Im Mai dieses Jahres warf der 55-Jährige nach monatelangem Spießrutenlauf vorzeitig das Handtuch. Dennoch: "Es war eine tolle, die beste Zeit überhaupt in meiner Trainer-Karriere. Die Eintracht wird immer in meinem Herzen bleiben", hatte Funkel bei seinem Abschied gesagt. Anfang Oktober heuerte er als "Feuerwehrmann" beim kriselnden Hauptstadtclub an, der seit nunmehr neun Wochen am Tabellenende steht und erst einen Sieg zum Saisonauftakt verbuchte.

Zur sportlichen Talfahrt - die Berliner sind seit zwölf Liga-Partien sieglos und weisen einen Sechs-Punkte-Rückstand auf den Relegationsplatz auf - passte die Offenlegung der Finanzsituation: Der zuständige Geschäftsführer Ingo Schiller sprach von aktuell 33 Millionen Euro Hertha-Schulden.

"Das ist schon ein besonderes Spiel für mich. Ich muss versuchen, meine persönlichen Emotionen zu unterdrücken", meinte Funkel, der noch Kontakte zu seinem Ex-Club pflegt. In den Tagen vor dem Wiedersehen herrschte allerdings Funkstille. "Es steht zu viel auf dem Spiel. Nur der Hertha-Sieg zählt", sagte der Coach, der bis zur Winterpause vor einem schwierigen Restprogramm steht: Auswärtsspiel auf Schalke, Heimspiel gegen Leverkusen, auswärts bei den Bayern.

Da er die aktuelle Eintracht-Mannschaft in großen Teilen selbst zusammengestellt hat, hofft Funkel auf einen kleinen Vorteil: "Vielleicht kann ich meine Spieler noch individueller einstellen". Funkel-Nachfolger Michael Skibbe bleibt aber gelassen: "Jedes Bundesligaspiel ist eine neue Herausforderung. Da zählt es nicht so viel, wenn man die Mannschaft so gut kennt, wie ich zuletzt Leverkusen". Skibbe war bis 2008 zweieinhalb Jahre beim Spitzenreiter Bayer Trainer - und ging trotzdem 0:4 mit der Eintracht unter.

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