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21.08.2009

Herthas Geld-Traum droht zu platzen

Herthas Geld-Traum droht zu platzen
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Torwart-Patzer und Eigentor könnten Herthas Traum vom großen Geld zum Platzen bringen - dazu zwei verletzte Stammspieler im Gepäck: Die 1:2-Hinspielniederlage zum Play-off-Start der Europa-League-Qualifikation bei Brøndby Kopenhagen liegt Hertha BSC schwer im Magen.

"Wir müssen uns im Rückspiel auf unsere spielerischen Mittel besinnen", sagte Hertha-Routinier Pal Dardai nach dem Abstecher zum zehnfachen dänischen Meister, der am 27. August um 18.15 Uhr im Jahnsportpark zum Rückspiel antreten muss. Geschäftsführer Michael Preetz klang am Freitag schon wieder ganz optimistisch: "Unser Ausgleich nach dem 0:1 kam prompt - das zeigt unsere Qualität. In der zweiten Hälfte waren wir klar besser. Wir haben noch alle Chancen."

Vorher ist aber Bundesliga-Alltag angesagt, und da muss Hertha in Bochum auf Artur Wichniarek verzichten. Der Hertha-Rückkehrer aus Polen, der bisher seine angebliche Tor-Gefährlichkeit noch nicht unter Beweis stellen konnte, zog sich beim harten Gang gegen die Dänen eine Rückenblockade zu, die einen Einsatz nicht möglich macht. Dagegen dürfte Kacar, seit Wochen der auffälligste Hertha-Spieler und mit zwei Treffern bislang einziger BundesligaTorschütze, trotz einer erlittenen Mittelfuß-Prellung auflaufen können, wie Hertha-Trainer Lucien Favre bestätigte.

Dem Sieger, der in die Gruppenphase einzieht, winkt ein Geldsegen, den Hertha in einen dringend benötigten Stürmer anlegen könnte. Auch am Donnerstag in Kopenhagen war die Sturmschwäche der Hauptstädter, die nach der vergangenen Saison Marko Pantelic und Andrej Woronin ziehen ließen, unübersehbar. Beim Weiterkommen beginnt sich der neu eingeführte Wettbewerb richtig zu lohnen. Von der UEFA erhält jeder Teilnehmer 900 000 Euro, pro Sieg kommen 120 000 Euro hinzu und beim Einzug in die nächste Runde noch einmal 180 000 Euro. Aber das sind noch alles Luftschlösser für die finanziell nicht auf Rosen gebetteten Berliner. Preetz sucht weiter nach einem Angreifer, ging aber auch am Freitag nicht ins Detail: "Wir sind in Verhandlungen".

"Das Spiel nach vorne war bei uns viel zu langsam. Daran müssen wir arbeiten, wenn wir es im Rückspiel schaffen wollen. Das 1:2 lässt noch alle Möglichkeiten offen, aber es wird gegen die starken Dänen unheimlich schwer", sagte Favre, der das Gefühl hatte, "dass wir eigentlich ein Unentscheiden verdient hatten".

Bei beide Toren der Dänen, die sich den Erfolg besonders durch ihre klare Überlegenheit in der ersten Hälfte verdient hatten, leistete Hertha großzügige Mithilfe. Dem 1:0 durch Mikkel Bischoff (53.) war ein Patzer des sonst so zuverlässigen Hertha-Keepers Jaroslaw Drobny, der trotz eines Nasenbeinbruchs spielte, vorausgegangen. Er hatte einen Schuss fast anfängerhaft nicht festhalten können, und der Ball rollte vor Bischoffs Füße.

Das 2:0 besorgte der eingewechselte Nemanja Pejcinovic mit einem Eigentor. Einen Freistoß Morten Rasmussens verlängerte er (70.) mit dem Kopf unerreichbar für Drobny in den eigen Kasten. Das zwischenzeitliche 1:1 in der stärksten Hertha-Phase hatte der eingewechselte Waleri Domowtschijski (54.) per Kopf nach Vorarbeit von Patrick Ebert besorgt. Ob sich der Bulgare damit am Sonntag zum ersten Mal einen Einsatz von Beginn verdient hat, ließ Favre offen und sagte vieldeutig: "Wir müssen ja nicht wieder mit zwei Stürmern spielen."

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