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27. Spieltag
03.04.2021

Knockout im Kampf um Europa: BVB verliert gegen Frankfurt

Frankfurts Stürmer André Silva (33) feiert die 1:0-Führung in Dortmund mit den Mannschaftskollegen.
Foto: Lars Baron/Pool Getty/dpa

Dem BVB droht eine Saison ohne Champions League. Nach dem 1:2 gegen Frankfurt beträgt der Rückstand auf die Hessen bereits sieben Punkte. Das hat Konsequenzen für die Kaderplanung. Dagegen wächst bei der Eintracht die Vorfreude auf üppige Zusatzeinnahmen.

Nationalspieler Emre Can sank resigniert zu Boden, Torjäger Erling Haaland schlug enttäuscht die Hände vor das Gesicht. Das 1:2 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt sorgte bei Borussia Dortmund nach dem Schlusspfiff für Fassungslosigkeit.

Der späte Knockout durch Eintracht-Torjäger André Silva (87.) im Endspiel um die Champions League nahm den Dortmunder fast alle Hoffnungen auf ein versöhnliches Saisonfinale. Die erste Reaktion von Abwehrchef Mats Hummels klang wie eine Kapitulationserklärung: "Nicht die Champions League zu erreichen, wäre sportlich und finanziell eine Katastrophe. Wir sind nah dran und haben uns ein großes Loch gegraben", klagte er bei Sky.

Bei nun sieben Punkten Rückstand auf den Tabellenvierten aus Hessen droht eine Saison ohne üppige Zusatzeinnahmen aus der Königsklasse. "Die Chance, noch Platz vier zu erreichen, ist nun klein. Wenn man realistisch ist, dürfte das selbst bei sechs, sieben Siegen schwer werden. Das hat logischerweise Konsequenzen", klagte Hummels mit Verweis auf den entstandenen Schaden für die Kaderplanung der kommenden Saison. Sichtlich gefrustet fügte er an: "Wir waren technisch nicht gut genug. Da sind uns andere Mannschaften voraus, das muss man leider sagen."

Der neuerliche Rückschlag dürfte die Spekulationen über den Verkauf von Stars wie Jadon Sancho und auch Erling Haaland in diesem Sommer noch verstärken. Jüngste Medienberichte aus Spanien über ein Treffen zwischen Haalands Vater Alf-Inge und Berater Mino Raiola mit Barca-Präsident Joan Laporta gaben bereits in den vergangenen Tagen einen Vorgeschmack.

Als Mutmacher für das schwere Viertelfinal-Hinspiel in der europäischen Königsklasse drei Tage später bei Manchester City taugte das Duell mit Frankfurt auf jeden Fall nicht. Daran konnte auch der zwischenzeitliche Ausgleich durch Hummels (45.) nichts ändern. Vor allem in der zweiten Halbzeit waren Schwächen beim Spielaufbau unverkennbar. Gleich reihenweise blieben selbst beste Konterchancen wegen fahriger Abspiele ungenutzt. Trainer Edin Terzic wirkte ähnlich geknickt wie seine Profis: "Es war eine unglückliche Niederlage, auch wenn wir uns nicht beschweren können."

Anders als beim BVB herrschte bei den Gästen Hochstimmung. "Ich habe von der ersten Minute an gesehen, dass wir nicht umsonst auf Rang vier stehen. Ich bin unglaublich stolz auf die Mannschaft", schwärmte Adi Hütter. Zu diesem Stolz hatte der Trainer auch allen Grund. Mit 50 Punkten nach 27 Spielen steht die Eintracht so gut wie nie da. Zudem ging eine Serie von zuvor neun Niederlagen in Serie beim BVB zu Ende. "Wir haben nicht nur mit der Aufstellung gezeigt, dass wir mutig sind. Sondern wir haben auch so gespielt. Wir haben heute einen großen Schritt gemacht", befand Hütter.

Dass sein Team beim Führungstreffer des Dortmunders Nico Schulz (11.) zum bereits sechsten Mal in dieser Saison Nutznießer eines Eigentores war, konnte die Freude über den Coup nicht schmälern. "Ob es verdient war, will ich nicht unbedingt sagen. Aber es ist umso schöner, wenn man kurz vor Schluss trifft", kommentierte der ehemalige Dortmunder Sebastian Rode. In erster Vorfreude auf die Champions League gab der Mittelfeldspieler die Devise für den Saison-Endspurt aus: "Sieben Spiele sind noch eine Menge. Jetzt gilt es, auf Biegen und Brechen durchzuhalten."

© dpa-infocom, dpa:210403-99-75136/3 (dpa)

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