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Nationalelf: Lahm kontert Hoeneß-Kritik: "Kann ich nicht akzeptieren"
Nationalelf
16.10.2012
Lahm kontert Hoeneß-Kritik: "Kann ich nicht akzeptieren"
Uli Hoeneß poltert. Doch anders als früher kuschen nicht die meisten. Inzwischen begehren einige gegen die Provokationen von Hoeneß auf. Zum Beispiel Miro Klose und Philipp Lahm.
Uli Hoeneß hatte mal wieder die Populismus-Peitsche ausgepackt. Der Klose schieße seine Tore doch nur gegen Graupen-Gegner wie Liechtenstein oder San Marino, nicht gegen große Kontrahenten, wie es "Bomber" Gerd Müller getan hatte, meinte Hoeneß sinngemäß. Natürlich hatte Hoeneß damit nicht recht, die Behauptung ist faktisch falsch.
Klose: "Das macht mich müde"
Aber gesagt ist gesagt. Und Uli Hoeneß steht zu seinem Wort. Miroslav Klose konnte er damit allerdings nicht aus der Deckung locken. Klose kommentierte die Aussage nicht, um sie dann doch knapp zu kommentieren: "Das macht mich müde", sagte der Torjäger der DFB-Elf lässig bei der Pressekonferenz vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden (Dienstag, 20.45 Uhr/ARD).
Lahm: "Kann dieses Urteil nicht akzeptieren"
Ein anderer jedoch ließ sich zu einer Antwort auf eine der vielen Hoeneß-Poltereien gewissermaßen hinreißen: Philipp Lahm. Lahm, Kapitän beim FC Bayern und in der Nationalmannschaft, passte die Aussage seines Präsidenten zum Auftreten der Nationalelf bei der abgelaufenen EM in Polen und der Ukraine überhaupt nicht. Hoeneß hatte kürzlich gesagt: "Die Nationalmannschaft war die gesamte EM hindurch nicht gut." Lahm konterte: "Dieses Urteil akzeptiere ich nicht. Wir haben bei der EM vier Spiele gewonnen und Griechenland - ob es nun ein Mega-Gegner ist oder nicht - geschlagen", sagte Lahm im "kicker".
Lahm deutlich: "Diese Aussage kann ich nicht akzeptieren." Und wenn Lahm schon mal in Fahrt ist, dann richtig. In Richtung Oliver Kahn posaunte der Bayern-Kapitän: "Nach Niederlagen wird bei uns oft die Einstellung vermisst, weil man sie nicht konkret messen kann. Das kann man immer behaupten." Das Fazit: Lahm kann also auch laut. (bs)
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