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27.08.2009

VfB will nach Losglück ins Achtelfinale

VfB will nach Losglück ins Achtelfinale
Foto: DPA

Stuttgart (dpa) - Bei seiner Rückkehr in die Schwergewichtsklasse des europäischen Fußballs ist dem VfB Stuttgart eine "Hammergruppe" erspart geblieben.

Einen Tag nachdem sich der Bundesligist mit einem 0:0 im Rückspiel gegen den rumänischen Vizemeister FC Timisoara (Hinspiel 2:0) zum insgesamt vierten Mal für die "Königsklasse qualifiziert hatte, wurden den Schwaben im Kongress-Zentrum von Monaco zwei alte Bekannte und ein weiterer rumänischer Nobody zugelost: Die Schwaben treffen in der Gruppe G auf den FC Sevilla, Schottlands Meister Glasgow Rangers sowie den rumänische Titelträger und Champions-League-Neuling Unirea Urziceni und haben damit realistische Chancen auf das Erreichen des Achtelfinales. Zusatzeinnahmen von rund 15 Millionen Euro sind bereits durch die Teilnahme an der Gruppenphase garantiert.

"Wir freuen uns auf die Begegnungen. Dafür haben wir die gesamte Rückrunde der vergangenen Saison gekämpft", sagte VfB-Teamchef Markus Babbel. "Wir haben Respekt aber keine Angst vor den Gegnern und werden alles daran setzen, in der Champions League zu überwintern." Auch VfB-Sportvorstand Horst Heldt betonte angesichts der machbaren Konstellation die Ambitionen des Clubs für die vom 15/16. September bis zum 8./9. Dezember dauernde Vorrunde zum Ausdruck: "Wir wollen eine gute Rolle spielen und haben natürlich das Ziel, das Achtelfinale zu erreichen."

Härtester Gegner für Babbels Team dürfte der zweifache UEFA-Cup-Sieger aus Sevilla sein, dem die Stuttgarter noch in der vergangenen Saison in der Zwischenrunde des UEFA-Cups unterlegen waren. Während auch der 52-fache schottische Meister aus Glasgow ein alter Bekannter aus den vergangenen beiden Teilnahmen in der "Königsklasse" ist, dürfte Champions-League-Debütant Unirea Urziceni aus der Wallachei die meiste Arbeit für die VfB-Scouts bereithalten. In der vergangenen Saison war der rumänische Landesmeister im UEFA-Cup gegen den Hamburger SV ausgeschieden.

Bereits nach dem Weiterkommen gegen Timisoara hatte Heldt betont, dass der sich VfB selbst für die Großen der Branche längst nicht nur als Sparringspartner sieht. "Wir freuen uns sehr darüber, aber wir besitzen auch die Arroganz zu sagen, dass es unser Anspruch ist, eine Chance wie heute zu nutzen. Und ein bisschen Arroganz tut uns in dem Fall ganz gut", sagte Heldt nach der Qualifikation.

Bei seiner dritten Zugehörigkeit zu dem erlesenen Fußball-Kreis will sich der VfB weniger hemdsärmliger präsentieren als noch beim sang- und klanglosen Vorrunden-Aus vor zwei Jahren. "Ich hoffe, dass wir daraus gelernt haben", sagte Heldt. Mut schöpfte der Manager aus der Souveränität im Nervenspiel gegen Timisoara.

Für Teamchef Markus Babbel ging "ein Traum für die Fans und den ganzen Verein in Erfüllung" - auch wenn sich sein großer Wunsch auf Spiele gegen seinen Ex-Club FC Liverpool (noch) nicht erfüllte. Der 36-Jährige hatte die VfB-Mannschaft im November 2008 übernommen und von Platz elf auf Rang drei in der abgelaufenen Bundesliga-Saison geführt. Bei noch parallel laufender Trainer-Ausbildung in Köln wird er nun sein Debüt als Champions-League-Coach geben. Ein Sonderlob gab es dafür von Heldt: "Das ist auch für unser Trainerteam eine Wahnsinnsgeschichte. Markus leistet exzellente Arbeit."

Damit die Stuttgarter bei ihrem dritten Vorstoß in Europas Fußball-Geldadel innerhalb von sechs Jahren nicht doch wieder Lehrgeld bezahlen, wird aber auch hinter den Kulissen noch mit Hochdruck gearbeitet. Durch den Ausfall von Martin Lanig (Kreuzbandriss) sieht Heldt bis zum Transferschluss am Montag noch dringenden Handlungsbedarf auf der "Sechser"-Position. "Wir werden unsere Gespräche intensivieren", kündigte der 39-Jährige an. "Dass wir jetzt Klarheit haben, gibt uns mehr Freiheiten."

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