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  5. Rassismus-Vorfall: Preetz bat Schiedsrichter um Schutz für Herthas Torunarigha

Rassismus-Vorfall
05.02.2020

Preetz bat Schiedsrichter um Schutz für Herthas Torunarigha

Herthas Jordan Torunarigha (r) wird von Referee Harm Osmers des Feldes verwiesen.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Geschäftsführer Michael Preetz von Hertha BSC hat Schiedsrichter Harm Osmers aufgrund rassistischer Beleidigungen gegen Jordan Torunarigha um Schutz für den Berliner Spieler gebeten.

Er habe vor der Verlängerung im DFB-Pokal-Achtelfinale beim FC Schalke 04 zunächst mit Torunarigha gesprochen und dann den Vierten Offiziellen Sven Waschitzki und Referee Osmers über den Vorfall informiert "mit der Bitte versehen, unseren Spieler zu schützen", sagte Preetz am Mittwoch in einer Mitteilung auf der Internetseite des Clubs.

Innenverteidiger Torunarigha war nach eigenen Angaben in der Partie am Dienstagabend von Zuschauerseite beleidigt worden. "Wir verurteilen jegliche Form von Rassismus auf das Schärfste! Rassistische Beleidigungen sind in jedem Stadion ebenso wie in jeder anderen Situation des Lebens zu verurteilen", sagte Preetz. "Uns alle hat dieser Vorfall sehr getroffen und wir stehen geschlossen hinter unserem Spieler."

Die Bedeutung des Fußballs müsse noch stärker genutzt werden, um Rassismus und Diskriminierung aus der Gesellschaft zu verbannen, betonte der Manager. Er bedankte sich bei den Verantwortlichen des Revierclubs "für die besonnene Reaktion" nach der 2:3-Niederlage. "Nur gemeinsam werden wir diesem Problem Herr werden."

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes leitete wegen des Vorwurfs rassistischer Beleidigungen Ermittlungen ein. Der Club und Torunarigha würden schriftlich Stellung nehmen, kündigte Hertha an. (dpa)

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