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FC Ingolstadt
25.04.2019

Oral vertraut der gleichen Elf

Da geht’s lang: Ingolstadts Trainer Tomas Oral hat bislang den Erfolgsweg für seine Mannschaft gefunden. Auch am Freitagabend gegen Dynamo Dresden soll dieser nicht verlassen werden.
Foto: Roland Geier

Cheftrainer des FC Ingolstadt wird im Heimspiel gegen Dynamo Dresden in der Anfangsformation keine Änderungen vornehmen. Was er sich von den eigenen Anhängern erhofft

Nach dem Zweitliga-Kellerduell am 6. April beim MSV Duisburg, das der FC Ingolstadt mit 4:2 für sich entscheiden konnte, hatte Vereinsboss Peter Jackwerth einen ganz speziellen Vergleich gezogen. „Wir lagen schon im Leichenschauhaus. Jetzt sind wir wieder auf der Intensivstation. Mal schauen, ob wir es auf die Normalstation schaffen“, so Jackwerth. Der neue Cheftrainer Tomas Oral, der in Duisburg sein Debüt an der Seitenlinie gab, hat dem Koma-Patienten mit sieben Punkten aus den vergangenen drei Partien wieder Leben eingehaucht. Aus dem Krankenstand sind die Oberbayern aber freilich noch nicht, auch wenn sie bis auf einen Zähler an den Relegationsplatz herangerückt sind.

Am heutigen Freitag (18.30 Uhr) will Oral mit seinem Team nun den nächsten Schritt machen und mit einem Heimsieg gegen Dynamo Dresden zumindest bis Samstag den Mitkonkurrenten 1. FC Magdeburg, der dann auf die SpVgg Greuther Fürth trifft, vom 16. Tabellenplatz verdrängen. Für den Ingolstädter Chefcoach, der am Mittwoch 46 Jahre alt wurde, wäre dies ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk.

Die jüngsten drei Erfolgserlebnisse (zwei Siege, ein Unentschieden) will sich Trainer Oral aber nicht selber zuschreiben. „Da muss ich meiner Mannschaft ein riesiges Kompliment machen. Seitdem ich hier bin, sehe ich ein Team, das gewillt ist und in den Spielen wirklich alles reindonnert, was sie haben, um irgendwie das fast Unmögliche noch möglich zu machen“, sagt Oral, der auch heute gegen Dresden wieder auf die tatkräftige Unterstützung der Anhängerschaft hofft. Am Donnerstag waren bereits 10.000 Tickets vergriffen. „Jeder weiß, dass es ums Eingemachte geht. Wir müssen den Klub wieder beleben und im Stadion versuchen, die Jungs positiv anzutreiben. Wir haben ein Heimspiel und wollen uns als Verein und Mannschaft so präsentieren, wie es eines Heimspiels auch würdig ist“, erklärt der Ingolstädter Fußballlehrer.

Dass die Aufgabe gegen Dresden alles andere als einfach werden dürfte, beweist ein kurzer Blick auf den vergangenen Spieltag: An diesem besiegte Dynamo den souveränen Spitzenreiter 1. FC Köln hochverdient mit 3:0. „Wir haben unsere Antennen ausgefahren und wissen, dass wir auf eine starke Dresdner Mannschaft treffen werden“, sagt Oral. Die Sachsen könnten bei aktuell neun Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz bereits den Klassenerhalt perfekt machen, was der FCI-Coach und seine Truppe allerdings (logischerweise) verhindern möchten.

Personell sieht Oral keine Veranlassung, im Vergleich zur vorangegangenen Begegnung in Bielefeld (3:1)) etwas an der Startelf zu ändern, obwohl Christian Träsch, Mergim Mavraj und Benedikt Gimber wieder einsatzfähig sind. „Man muss respektieren, was in den vergangenen Wochen war und darf die anderen Leute nicht vor den Kopf stoßen. Die Jungs, die die Aufgabe so angenommen haben, haben es verdient, die Nase vorn zu haben“, erklärt Oral.

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