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Insektenattacke
19.06.2018

Engländer leiden bei ihrem Auftaktspiel unter Mückenplage

England gewann das WM-Spiel gegen Tunesien. Die Mannschaften hatten mit Mücken zu kämpfen.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Nicht nur Gegenspieler machten den "Three Lions" in der Partie gegen Tunesien zu schaffen, sondern auch Mücken. Moderatorin Scharf griff zu besonderen Mitteln.

Mit den hartnäckigen Mücken in Wolgograd hatten auch die "Three Lions" um Harry Kane zu kämpfen. "Da waren eine Menge mehr von ihnen, als wir dachten. Wir haben eine Menge Mückenspray eingesetzt, vor dem Spiel und in der Halbzeit, was wichtig war", sagte der Kapitän der englischen Fußball-Nationalmannschaft nach dem 2:1 (1:1) am Montagabend gegen Außenseiter Tunesien. "Einige waren in deinen Augen und in deinem Mund."

Schon beim Aufwärmen in der Wolgograd-Arena griffen die "Three Lions" großzügig zum Zerstäuber. Ob Kane, Raheem Sterling oder Jesse Lingard - sie alle versuchten wedelnd, die stechenden Insekten zu verscheuchen. "Das hat schon ziemlich genervt, es war aber für beide Mannschaften gleich. Damit muss man klarkommen", sagte Ashley Young.

Moderatorin tritt mit Imkerhut vor die Kamera

ARD-Reporterin Julia Scharf meldete sich wenige Minuten vor Anpfiff des Spiels zwischen England und Tunesien mit einem Imkerhut auf dem Kopf aus der Arena in Wolgograd. So witzig wie es aussehe, sei es leider nicht, betonte Scharf. "Es gibt hier eine massive Mücken- und Fliegenplage. Die Einheimischen laufen in der Stadt tatsächlich mit solchen Hüten rum."

Scharf fügte hinzu: "Je weiter man an die Stadtrandgebiete kommt, ans Ufer der Wolga, da wird es noch viel schlimmer. Gestern bei den technischen Proben war es so, dass Kameramänner komplett zerstochen wurden mit bis zu 20 Stichen im Gesicht."

Behörden bearbeiten die Gegend mit Insektenspray

Bereits im Vorfeld der WM hatten Behörden einer russischen Zeitung zufolge die Gegend rund um die Millionenstadt mit Insektenspray bearbeitet. Deshalb seien die Tierchen, die in den Sommermonaten in der Region nicht unüblich sind, in das Stadtzentrum geflüchtet.

Damit hatten Fans und eben auch Spieler ihre Mühe und Not. Die Fans vor Ort schützten sich mit Lotionen vor der Plage. Während der Partie lag der Fokus aber auf dem Geschehen mit dem Ball. "Ich habe die Mücken gar nicht mitbekommen, weil ich so auf das Spiel konzentriert war", versicherte Tunesiens Coach Nabil Maaloul. (dpa, AZ)

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