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  5. WM 2018: Belgische Nationalspieler werfen Frankreich "Anti-Fußball" vor

WM 2018
11.07.2018

Belgische Nationalspieler werfen Frankreich "Anti-Fußball" vor

Der belgische Torwart Thibaut Courtois kritisiert Frankreichs Spielweise scharf. Die Mannschaft habe viel zu viel auf Zeit gespielt.
Foto:  Matthias Schrader/AP, dpa

Die belgischen Nationalspieler Thibaut Courtois und Eden Hazard werfen Frankreichs Team unfaire Taktik vor. Die Schuld an ihrer Halbfinal-Niederlage sehen sie auch beim Schiedsrichter.

Die belgischen Fußballstars Thibaut Courtois und Eden Hazard sind nach der Halbfinal-Niederlage ihres Teams wütend auf die Taktik der Franzosen. "Frankreich spielte Anti-Fußball", sagte Courtois der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad.

Er habe nicht erwartet, dass ein Stürmer wie Olivier Giroud so weit entfernt vom Tor agieren würde. Es sei ihr Recht, so zu spielen, weil sie wüssten, dass die Belgier mit diesem Stil Schwierigkeiten hätten. "Aber das ist nicht schön anzuschauen. Diese Mannschaft war nicht besser als wir." Frankreich habe gut verteidigt, aber das sei alles. Kleinigkeiten hätten das Spiel entschieden.

Keeper Thibaut Courtois: Frankreich war nicht besser als wir

Der Torwart von FC Chelsea wurde in seiner Meinung von seinem Club-Kameraden Hazard unterstützt. "Ich würde lieber mit diesem belgischen Team verlieren als mit diesem französischen gewinnen", sagte dieser. Courtois monierte mit Blick auf ein Foul an Hazard vor dem Strafraum, das der uruguayische Referee Andrés Cunha nicht geahndet hatte, der Schiedsrichter sei nicht gut gewesen. Die Franzosen hätten viel zu viel Zeit geschunden und der Schiedsrichter habe ein klares Foul an Hazard nicht gepfiffen. 

Nach dem Führungstreffer durch Samuel Umtiti zu Beginn der zweiten Halbzeit zogen sich die Franzosen weit zurück und verteidigten tief. Frankreich trifft am Sonntag in Moskau im Finale auf den Gewinner des zweiten Halbfinales zwischen England und Kroatien an diesem Mittwoch. Belgien spielt am Samstag in Sankt Petersburg im Spiel um Platz Drei gegen den Verlierer des zweiten Halbfinales. (dpa)

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