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Kein Duell auf Augenhöhe: Helene Fischer schlägt die Kölner Haie

Glosse Von Andreas Kornes
13.03.2023

Plus Der Schlagerstar hat sich gegen den DEL-Klub durchgesetzt. Grund für den Streit ist eine absehbare Terminkollision. Super, finden die Schlagerprofis.

In den Weiten des Internets gibt es die Seite Schlagerprofis.de. Beliebtester Artikel des Monats dort: "Stefan Mross sagt Teilnahme bei Eva-Luginger-Schlagernacht ab". Ebenfalls gern geklickt ist folgender Beitrag: "Christiane Eiben: Erkrankte Sängerin von Roland Kaiser singt auf neuer Single von Laura Wilde mit". Keine Sorge, muss man alles nicht kennen. Interessant ist eigentlich nur, dass auf der Seite freudig begrüßt wird, was andernorts für helle Aufregung sorgt. Oder anders formuliert: Gegen Helene Fischer haben nicht einmal die Kölner Haie eine Chance.

Müssen die Kölner Haie wegen Helene Fischer nach Krefeld umziehen?

Und das liest sich dann bei den Schlagerprofis so: "Wenn es gesellschaftlich darum geht, ob eher sportliche oder kulturelle Großereignisse geht (sic), hat der Sport normalerweise klar den Vorrang – das gilt erst recht, wenn es um Schlager geht." Diesmal allerdings sei es bemerkenswerterweise anders. Denn ein mögliches sechstes Play-off-Spiel der Eishockeyprofis aus Köln gegen Mannheim am 26. März kann nicht in der Eishalle der Domstadt stattfinden. Grund ist ein zeitgleich terminiertes Helene-Fischer-Konzert. Dieses wird auf jeden Fall stattfinden. Die Haie müssten im Fall der Fälle nach Krefeld umziehen. Das Urteil der Schlagerprofis: "Einmal mehr zeigt sich, dass Helene Fischer im Schlagergeschäft eine Ausnahmeerscheinung ist – derartige Kompromisse kann wohl sonst niemand finden…"

Die Kölner Haie schäumen vor Wut

Ob das nun tatsächlich ein Kompromiss ist oder nicht, sei dahingestellt. Fakt ist, dass die Fans der Kölner Haie vor Wut schäumen. Atemlos hacken sie in die Tasten und füllen die Kommentarspalten mit Beiträgen zu dem Thema. Denn, oh Wunder, sie sehen es ein bisschen anders als die Schlagerprofis. Als Hauptmieter der schmucken Halle sei es eine Frechheit, dass man ausgerechnet in der wichtigsten Phase der Saison weichen müsse. Und dann auch noch ins ungeliebte Krefeld. Das verursacht in Haie-Kreisen ein massives Herzbeben, was den Blutdruck ordentlich steigen lässt. Denn Helene Fischer singt ja nicht umsonst: Alles, was ich will, ist da. Große Freiheit pur, ganz nah. Nein, wir wollen hier nicht weg. Alles ist perfekt.

Bleibt allein die Hoffnung, dass die Mannheimer Adler die Haie möglichst schnell abfieseln und erst gar kein sechstes Spiel nötig werden lassen. Dann könnten sich auch die Schlagerprofis wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern. Zum Beispiel um Florian Silbereisen. Zugehöriger Artikel trägt den Titel: "Beim ESC-Vorentscheid 'Fernduell' mit Giovanni Zarrella in Sachen 'Merci Cherie'". Keine Ahnung, um was es da geht. Eishockey ist es auf jeden Fall nicht. 

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