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Australian Open
19.01.2024

Djokovic kommt in Schwung: Sieg im 100. Spiel in Melbourne

Verwandelte gegen den Argentinier Tomas Martin Etcheverry nach 2:28 Stunden seinen ersten Matchball: Novak Djokovic.
Foto: Asanka Brendon Ratnayake/AP, dpa

Novak Djokovic kommt bei den Australian Open langsam in Fahrt. Zum ersten Mal in diesem Jahr gibt er keinen Satz ab.

In seinem 100. Spiel bei den Australian Open hat Novak Djokovic zu alter Stärke zurückgefunden und erstmals in diesem Jahr in Melbourne wie ein Topfavorit gespielt. Der Weltranglisten-Erste, der den Grand-Slam-Auftakt bereits zehn Mal gewonnen hat, siegte in der dritten Runde gegen den Argentinier Tomas Martin Etcheverry klar mit 6:3, 6:3, 7:6 (7:2).

Nach zwei mühsamen Erfolgen in den beiden Runden zuvor geriet Djokovic in der Rod Laver Arena dieses Mal nicht in Gefahr und verwandelte nach 2:28 Stunden seinen ersten Matchball. "Das war meine beste Leistung in diesem Turnier", sagte Djokovic nach der Partie zufrieden. "Insofern bin ich sehr glücklich. Im Tiebreak habe ich die richtigen Schläge gefunden", sagte der Serbe, der nun im Achtelfinale auf Adrian Mannarino trifft. Der Franzose setzte sich in fünf Sätzen gegen den Amerikaner Ben Shelton durch.

Djokovic hatte gegen Etcheverry alles im Griff

Alexander Zverev will Djokovic an diesem Samstag ins Achtelfinale folgen. Die Veranstalter setzten die Drittrunden-Begegnung gegen den Amerikaner Alex Michelsen etwas überraschend als zweite Partie in der Night Session (9.00 Uhr MEZ/Eurosport) in der Rod Laver Arena an. Zuvor spielen im größten Stadion im Melbourne Park die polnische Weltranglisten-Erste Iga Swiatek und die Tschechin Linda Noskova gegeneinander.

Djokovic wirkte erstmals in diesem Jahr auf seinem Lieblingsplatz so dominant wie fast immer in der Vergangenheit. Der 36 Jahre alte Serbe hatte sich zu Beginn des Turniers mit einer Erkältung herumgeplagt und wirkte weit von seiner Bestform entfernt. Sowohl in der ersten Runde gegen kroatischen Qualifikanten Dino Prizmic als auch in der zweiten Runde gegen den Australier Alexei Popyrin hatte Djokovic Schwerstarbeit zu verrichten und jeweils einen Satz abgegeben. Dabei wirkte er so verwundbar wie selten in Melbourne.

Gegen Etcheverry hatte der Serbe dagegen von Anfang an alles im Griff. In den beiden ersten Sätzen gelang ihm stets ein frühes Break. Anders als Prizmic und Popyrin konnte der Argentinier Djokovic mit seiner Spielweise nicht unter Druck setzen und daher nur ganz selten in Bedrängnis bringen. Für Djokovic war es der 31. Sieg in Melbourne in Serie. 2019, 2020, 2021 und 2023 hatte er das Tennis-Spektakel am Yarra River jeweils gewonnen. 2022 hatte er wegen der fehlenden Impfung gegen das Coronavirus nicht in Melbourne spielen dürfen.

Weiter in Topform präsentiert sich Jannik Sinner. Der Italiener gewann gegen den Argentinier Sebastián Báez mühelos mit 6:0, 6:1, 6:3 und ist damit in Melbourne als einziger Topspieler noch ohne Satzverlust. Schon gegen Ende des vergangenen Jahres hatte Sinner bei den ATP-Finals und im Davis Cup zum Teil überragende Leistungen gezeigt.

Titelverteidigerin Sabalenka trifft nun auf Anisimova

Bei den Damen ist Titelverteidigerin Aryna Sabalenka nach wie vor das Maß aller Dinge. Die Weltranglisten-Zweite aus Belarus deklassierte in der dritten Runde die Ukrainerin Lessia Zurenko mit 6:0, 6:0 und zeigte sich dabei erneut in bestechender Form. Nach gerade einmal 52 Minuten war die einseitige Partie bereits wieder vorbei. Schon in der ersten Runde hatte sich Sabalenka gegen die deutsche Qualifikantin Ella Seidel erbarmungslos gezeigt und mit 6:0, 6:1 gewonnen.

"Ich bin einfach super glücklich mit dem Level, das ich im Moment spiele. Ich hoffe, ich kann das halten oder vielleicht sogar noch besser spielen", sagte Sabalenka, die nun auf die Amerikanerin Amanda Anisimova trifft.

Weiter in sehr guter Verfassung ist auch US-Open-Champion Coco Gauff. Die 19 Jahre alte Amerikanerin setzte sich gegen ihre Landsfrau Alycia Parks leicht und locker mit 6:0, 6:2 durch. "Ich bin sehr glücklich über die Art und Weise, wie ich bislang spiele", sagte Gauff.

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