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Formel 1
22.07.2022

Bei Sebastian Vettel und Mick Schumacher geht es um die Zukunft

Sebastian Vettel fährt in dieser Saison meist seinen Ansprüchen hinterher. Trotzdem will der 35-Jährige weitermachen.
Foto: Sylvain Thomas, dpa

In der Formel 1 beginnen die Vertragsgespräche. Sebastian Vettel hat für 2023 noch kein Cockpit, versichert aber, dass er seine Karriere nicht beenden werde.

Die Spekulationen beginnen jedes Jahr aufs Neue. Immer im Sommer, wenn es draußen heiß wird und die Formel 1 bald in eine Pause abbiegt. Es ist die Zeit, in der über den Fahrermarkt in der neuen Saison verhandelt wird. Und jedes Jahr wieder wird im Zusammenhang mit Sebastian Vettel davon geredet, dass er bald seine Karriere beenden könnte. 35 Jahre ist der deutsche Rennfahrer mittlerweile alt, es scheint also nicht völlig abwegig, dass bald mit dem Rennfahren Schluss sein könnte. Zumal sich Vettel mehr und mehr anderen Themen zuwendet. Umweltschutz und Nachhaltigkeit interessieren Vettel sehr, wenngleich das so gar nicht zu seinem Beruf passen möchte.

Vettel hätte also auch außerhalb des Rennsports keine Langeweile auf seinem umgebauten Bauernhof in der Schweiz. Dennoch betonte er vor dem Rennen am Sonntag in Le Castellet (15 Uhr), dass er unbedingt weiterfahren möchte. „Ich rede mit dem Team, und es gibt die klare Absicht weiterzumachen“, sagte Vettel. Das klingt nach ziemlich viel Vertrauen zueinander. Andererseits wurde Vettel zuletzt auch mit anderen Teams in Verbindung gebracht. So soll McLaren schon einmal bei ihm nachgefragt haben. „Ich kenne dort ein paar Leute, das sind aber nur Gerüchte“, meinte Vettel, dessen Vertrag am Ende des Jahres ausläuft.

Sebastian Vettel hofft auf eine baldige Entscheidung

Die Gespräche über die Zukunft haben also begonnen. So wie vereinbart. „Wir werden bald sehen, wo wir stehen“, sagte Vettel, dessen sportliche Darbietungen ein weiteres Mal nicht den Erwartungen entsprechen. Mit nur 15 Punkten liegt er weit hinter der Spitze, dabei hatte er mit dem Wechsel zu Aston Martin doch die Hoffnung verbunden, wieder ganz vorne mitzufahren. Das war schon mit Ferrari der Plan gewesen, doch auch bei den Italienern reihte sich eine Enttäuschung an die andere. Vettels Durststrecke dauert daher schon lange. 2019 gewann er sein letztes Rennen. Die Zeiten, als er ernsthaft um den WM-Titel mitfahren konnte, sind noch länger her. Viermal war er mit Red Bull Weltmeister geworden, seitdem feierte er kaum mehr Erfolge. Sein letzter Titel stammt aus dem Jahr 2013.

Aston Martin gefällt offenbar die Zusammenarbeit mit Vettel. Trotz der wenig zufriedenstellenden Platzierungen. Vettel aber kann den Engländern in der Entwicklung helfen, er ist ein Fahrer, der den Ingenieuren wichtige Rückmeldungen gibt. Daher betonte Teamchef Mick Krack schon häufiger, dass Aston Martin die Zukunft gemeinsam mit Vettel gestalten möchte. Dessen Ziel für das Rennen in Frankreich ist das gleiche wie für die bisherigen elf Saisonrennen. Im Mittelfeld wolle er wettbewerbsfähiger werden. Dafür hatte es ein Update an seinem Rennwagen gegeben, das allerdings noch nicht so funktioniert wie erhofft.

Mick Schumacher sammelt gute Argumente für sich

Während Vettel stagniert, geht es bei Mick Schumacher aufwärts. Nach der zum Teil harschen Kritik hat sich der Sohn des Rekordweltmeisters stabilisiert. Vergessen sind die schweren Unfälle, die sein Haas-Team viel Geld gekostet haben. Zuletzt fuhr der 23-Jährige zweimal in die Punkteränge. „Er hat jetzt die Resultate, die er sich verdient hat“, urteilte Vettel, der ein wichtiger Ratgeber für Schumacher ist.

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Für Mick Schumacher, aktuell fährt er für das Team Haas, geht es um die Zukunft.
Foto: Tim Goode/PA Wire, dpa

Auch für Schumacher geht es um die Zukunft. Sein Teamchef Günther Steiner hatte bereits angekündigt, dass nach der Sommerpause eine Entscheidung fallen werde. Zuletzt hat Schumacher gute Argumente für sich gesammelt. Ein weiteres Jahr bei Haas könnte ihm helfen auf dem Weg zu seinem ganzen großen Ziel: Irgendwann möchte er wie sein Vater in einem Ferrari sitzen. Oder vielleicht sogar mal bei Mercedes? Michael Schumacher fuhr auch dort. Bei den Silberpfeilen steht Lewis Hamilton vor seinem 300. Rennen. 103 Siege hat er bislang eingefahren, eine bemerkenswerte Leistung. Zuletzt aber blieb er in zwölf Rennen in Folge ohne Erfolg. Das nervt den 37-Jährigen, der unbedingt seinen achten WM-Titel holen möchte. Damit wäre er alleiniger Rekordhalter. In dieser Saison aber wird es schwer, der Rückstand ist bereits groß. Hamiltons Vertrag aber endet erst 2023. Er weiß also im Gegensatz zu Sebastian Vettel und Mick Schumacher genau, wo er im nächsten Jahr fahren wird.

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