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  4. Slalomkanu-EM: Auf den Augsburger Sideris Tasiadis ist Verlass

Slalomkanu-EM
02.06.2019

Auf den Augsburger Sideris Tasiadis ist Verlass

Kajak-Weltmeister Hannes Aigner landete zum EM-Abschluss nur auf Rang 13.
Foto: Li Ming/XinHua (dpa)

Tasiadis vergab zwar seine Titelchance an der Walze, dennoch zeigte der Routinier seine Qualität. Neben Titelverteidigerin Funk gingen auch die Weltmeister Anton und Aigner leer aus.

Die deutschen Slalomkanuten sind bei der Europameisterschaft im französischen Pau ohne Titel geblieben. Die Bilanz konnte auch Weltmeister Hannes Aigner im Kajak-Einer nicht mehr aufbessern - er landete auf Rang 13.

Am Ende blieb es bei den zwei Bronzemedaillen von Jasmin Schornberg und Sideris Tasiadis. "Der Bann ist endlich gebrochen, ich hatte einen Superlauf, bin einige Tore ein bisschen enger als im Halbfinale gefahren", sagte die 33 Jahre alte Schornberg aus Hamm, die sich im Kajak-Einer nur Amalie Hilgertova (Tschechien) und Mallory Franklin (Großbritannien) geschlagen geben musste.

Titelverteidigerin Ricarda Funk, die bis Tor 19 auf Siegkurs lag, fuhr volles Risiko und verpasste dann das nächste Stangenpaar. "Beim Tor 20 ist sie einfach zu eng gefahren. Aber das ist im Kanuslalom eben ein kleiner Ritt auf der Rasierklinge", sagte Interims-Bundestrainer Thomas Apel.

Tasiadis fuhr bis kurz vor Schluss um den Sieg mit

Wie schon bei der WM vor zwei Jahren blieb der Augsburger Tasiadis auf der technisch anspruchsvollen Strecke erneut in einer Walze hängen. Dabei fuhr er im Canadier-Einer bis Tor 19 noch um den Sieg mit. "Bis dahin war ich saustark unterwegs und auch in Führung, glaube ich. Bei Tor 20 bin ich an der Walze hängengeblieben. Ich habe das Boot in der Welle nicht ganz so gut gedreht bekommen", erklärte der Olympia-Zweite und betonte: "Das Ergebnis passt trotzdem, wir haben die EM aus dem vollen Training heraus bestritten." Europameister wurde Benjamin Savsek (Slowenien) vor Martin Thomas (Frankreich).

Holte EM-Bronze in Pau: Jasmin Schornberg.
Foto: Damian Klamka/ZUMA Wire (dpa)

Weltmeister Franz Anton aus Leipzig, der seine erste EM-Plakette überhaupt anpeilte, und der Augsburger Florian Breuer waren auf der Pyrenäen-Strecke schon in der Qualifikation gescheitert. In den Teamwettbewerben, die nicht zum olympischen Programm gehören, gewannen am Vortag die deutschen Damenteams im C1 und K1 jeweils Silber. Die K1-Herren kamen auf Rang drei.

Zum Abschluss landete Aigner im Kajak-Einer mit vier Strafpunkten nur auf Platz 13. Auf den siegreichen Tschechen Vit Prindis hatte er 8,36 Sekunden Rückstand. "Es fehlte die Erfahrung auf der Strecke hier, daher hat es heute öfters mal geklingelt. Es ist dann schwierig, die Ideallinie dann wieder zu finden", sagte Aigner. Auch die Leipzigerin Andrea Herzog kam nicht fehlerfrei über den anspruchsvollen Kurs und wurde im Canadier-Einer Achte. Den Titel holte sich wie im Kajak die Britin Mallory Franklin. (dpa)

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