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Coronavirus-Krise
24.03.2020

Basketballer ringen um Saison

Die Basketball-Bundesliga ringt um die Saison.
Foto: Soeren Stache/dpa

Wie geht es weiter mit der Basketball-Bundesliga? An diesem Mittwoch soll eine Entscheidung fallen. Viele Clubs stecken schon jetzt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Doch nicht alle wollen die Saison jetzt schon abhaken.

Sofortiger Saisonabbruch oder direkt in die Playoffs? Die Verantwortlichen der Basketball-Bundesliga ringen in einer Videoschalte am Mittwoch weiter darum, wie es mit der wegen der Coronavirus-Pandemie seit Anfang März unterbrochenen Spielzeit weitergehen soll.

Dass noch alle ausstehenden Hauptrunden-Begegnungen und die Playoffs ausgetragen werden, gilt als nahezu ausgeschlossen. In den vergangenen Tagen häuften sich die Mitteilungen, in denen Clubs die Rückkehr ihrer vor allem amerikanischen Spieler in die Heimat verkündeten. Ein geregelter Spielbetrieb scheint so utopisch.

"Ich glaube nicht, dass wir in dieser Saison einen Basketball-Meister küren werden. Meine Hoffnung ist, dass wir die neue Basketball-Saison wie geplant im Oktober starten können und dann wieder alles hochfahren", sagte der Präsident des Deutschen Basketball Bundes, Ingo Weiss, der Deutschen Presse-Agentur.

Vor allem die Topclubs wehren sich aber dagegen, die Saison bereits jetzt komplett abzusagen. Weshalb in der Liga ein Vorschlag kursieren soll, wonach die aktuelle Tabelle eingefroren und dann, wenn Spiele wieder möglich sind, direkt mit den Playoffs begonnen werden soll. Für Vereine aus den Top Acht, die dann keine wettbewerbsfähige Mannschaft mehr haben, könnten schlechter platzierte Teams nachrücken.

Ob es dafür bei den Beratungen am Mittwoch allerdings eine Mehrheit gibt, ist ungewiss. Mit der Unterbrechung des Spielbetriebes auf unbestimmte Zeit am 12. März hatte sich die Liga Zeit verschaffen wollen, um alle Szenarios durchzuspielen. Bis zur nächsten Sitzung sollten die Vereine nach Möglichkeit keine Schnellschüsse machen.

Doch viele Clubs befinden sich bereits nach rund zwei Wochen ohne Spielbetrieb in argen finanziellen Nöten. Weshalb vor allem jene Clubs, die keine oder kaum noch Aussichten auf die Playoffs haben, angefangen haben, Verträge mit den ausländischen Spielern aufzulösen. "Die Gehälter sind erst einmal vom Etat weg. Das hilft uns", sagte Michael Koch, Geschäftsführer der Jobstairs Gießen 46ers, der "Gießener Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe). Schon sechs Spieler haben die Hessen verlassen. "Die Situation ist wirklich sehr ernst", sagte Stefan Niemeyer, Club-Boss von Rasta Vechta.

Auch die Niedersachsen haben deshalb wie der MBC, Braunschweig, Bamberg, Ludwigsburg, Bonn, Göttingen und Frankfurt einige ihrer US-Profis in die Heimat ziehen lassen. Wobei bei einigen die Verträge für den Fall, dass der Spielbetrieb noch einmal aufgenommen wird, noch gültig sind.

In der Liga-Zentrale in Köln wird der Aktionismus der Vereine nicht gern gesehen. Doch der Druck der Vereine auf die Liga, endlich eine bindende Entscheidung zu treffen, steigt von Tag zu Tag. Denn für viele Clubs steht nicht weniger als die Zukunft auf dem Spiel. "Wir wollen nächstes Jahr wieder in der ersten Bundesliga spielen. Vielleicht müssen wir am Ende mit kleineren Brötchen als bisher zurechtkommen. Womöglich wirft das auch die Entwicklung des Clubs und der Liga um ein paar Jahre zurück", sagte der Geschäftsführer des Mitteldeutschen BC, Martin Geissler. (dpa)

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