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So bleibt man cool
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Autofahren bei Hitze

Vor dem Start die Umluft-Taste drücken: Bei großer Hitze gibt es bei der Bedienung der Klimaanlage im Auto einiges zu beachten.
Foto: Christin Klose, tmn
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Autofahren bei über 30 Grad und dann vielleicht noch ein Stau - das macht keine Freude und ist auch höchst ungesund. Doch wie kühlt man den Innenraum des Wagens am besten ab?

Am Steuer des Autos muss man mit Hitze richtig umgehen, so die Prüfgesellschaft GTÜ. Denn speziell bei praller Sonne könne sich der Innenraum geparkter Autos schnell auf 60 Grad und mehr aufheizen.

Ohne Gegenmaßnahmen werden Temperatursteigerungen aber schon wesentlich früher gefährlich. Bereits 27 Grad im Innenraum können Fahrerinnen und Fahrer belasten. Der Puls steigt, Konzentration und Reaktionsfähigkeit sinken. Steigt die Temperatur etwa von 25 auf 35 Grad, wird das Unfallrisiko um 20 Prozent größer, so der ADAC. Das sei so, als wenn man mit 0,5 Promille Alkohol hinterm Lenkrad sitzt.

Um zu vermeiden, dass sich das Auto überhaupt aufheizt, ist zunächst ein schattiger Parkplatz ratsam. Auch Zubehör wie getönte Scheiben, Abdeckplanen (oft „Halbgarage“ genannt) sowie reflektierende Sonnenschutzfolien für außen und weiße Stofftücher fürs Armaturenbrett kann ein paar Grad weniger bringen.

Einfache Abhilfen bei Hitze

Am effektivsten ist laut ADAC die Halbgarage, wodurch sich in einem Test der Innenraum eines Autos um rund zehn Grad weniger aufheizte als ohne so eine Abdeckung. Als zweitbeste Methode bewährte sich demnach die Sonnenschutzfolie für die Frontscheibe. Sie verhindert ein Aufheizen der Sitzbezüge und Armaturen – acht Grad kühler als ohne Sonnenschutz, so der ADAC.

Ein helles Tuch speziell um Lenkrad, Kindersitz oder Sitze mit glatten Flächen kann Verbrennungen beim Hinsetzen vermeiden, denn dunkle Flächen im Innenraum heizen sich besonders stark auf. Das gilt ebenfalls fürs Armaturenbrett, weswegen dort vor allem keine technischen Geräte abgelegt werden sollten.

Aber was ist, wenn die Hitze schon mal im Auto ist? Dann raten ADAC und GTÜ: Alle Türen, Kofferraumklappe und – falls vorhanden – das Schiebedach aufmachen, um das Auto gut durchzulüften. Das bringt schon nach wenigen Minuten angenehmere Temperaturen.

Klimaanlagen schaffen Abhilfe bei Hitze

Moderne Autos verfügen meist über eine Klimaanlage. Die sollte man nicht zu niedrig einstellen und die Düsen nicht direkt auf den Körper lenken – Erkältungsgefahr. Die Wohlfühltemperatur liegt in der Regel zwischen 22 und 25 Grad. Allerdings ist es effektiv, direkt nach dem Losfahren die Anlage für kurze Zeit auf die maximale Kühlleistung einzustellen und dabei die Umlufttaste zu drücken. So wird zunächst die Luft im Innenraum gekühlt, statt gleich noch mehr warme Außenluft zu bekommen.

Wer weniger als zehn Minuten fährt, schaltet die Klimaanlage aber besser nicht ein. Der Kurzzeitbetrieb bringe meist wenig und belaste den Kompressor sowie den Riemenantrieb durch das häufige An- und Abschalten, erläutert ein ADAC-Techniker.

Ohne Klimaanlage kann man bei geringeren Geschwindigkeiten stattdessen die Fenster öffnen.

Schutz vor der Sonne

Speziell Kinder sollten gerade auf längeren Fahrten vor der UV-Strahlung der Sonne geschützt sein. Dafür gibt es laut GTÜ verschiedenes Zubehör für die hinteren Seitenscheiben, vor allem Sonnenblenden oder zugelassene Folierungen. Jedes System habe Vor- und Nachteile, eine gründliche Beratung vor dem Kauf sei sinnvoll.

Weil sich der Innenraum in der Sonne schnell aufheizt, sollten im Sommer niemals Kinder und Tiere im geparkten Auto allein zurückgelassen werden – auch nicht „nur ganz kurz“. (tmn)

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