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Umfrage: Deutsche schalten im Urlaub immer besser ab

Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Sonne, Zeit - und kein Stress: Die meisten Menschen in Deutschland haben sich in ihrem Sommerurlaub gut erholt. Dabei spielt der Verzicht auf ein wichtiges Accessoire eine große Rolle.

Urlaubszeit ist keine Arbeitszeit: Die Erkenntnis, Job und Ferien klar zu trennen, scheint sich nach einer aktuellen Umfrage allmählich in der Bevölkerung durchzusetzen. Jeder dritte Sommerurlauber erklärte, der Verzicht auf Handy oder Internet habe besonders zur Erholung beigetragen, heißt es im "Urlaubsreport 2014" der DAK-Gesundheit. Insgesamt konnte die große Mehrheit der Menschen in Deutschland die Sommerferien richtig genießen: Neun von zehn Befragten sagten, sie hätten sich gut oder sehr gut erholt.

Menschen in Ostdeutschland entspannen besser

"Im Vergleich zu identischen DAK-Studien der Vorjahre war die Erholung 2014 bislang am größten", sagte Sprecher Rüdiger Scharf. Besonders gut entspannen konnten sich den Angaben zufolge die 45- bis 59-Jährigen - und die Menschen in Ostdeutschland. Die meisten Probleme beim Ausspannen hatten dagegen die 30- bis 44-Jährigen - und die Menschen in Baden-Württemberg. Für die repräsentative Forsa-Studie im Auftrag der Krankenkasse wurden im August 1015 Menschen befragt, die bereits geurlaubt hatten.

Zwölf Prozent der Befragten erklärten, sie hätten sich nicht gut oder gar nicht erholt. Der Hauptgrund: 37 Prozent der Betroffenen gelang es nicht, vom Job abzuschalten. "Im vergangenen Jahr hatten dies noch 52 Prozent der Betroffenen angegeben", betonte Scharf. Die Arbeit habe vor allem jüngere Berufstätige bis in die Freizeit verfolgt - 15 Prozent der 30- bis 44-Jährigen klagten über mangelnde Erholung.

Stress mit Familie oder Freunden (18 Prozent), Krankheit (17 Prozent) oder schlechtes Wetter (15 Prozent) trugen ebenfalls zu fehlender Entspannung bei. Jeder zehnte Befragte musste für den Arbeitgeber über Handy oder Internet erreichbar sein.

Ständige Erreichbarkeit wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus

DAK-Experte Frank Meiners erklärte, gerade die sogenannte Rushhour-Generation der 30- bis 44-Jährigen habe oft großen beruflichen Druck und wolle ständig erreichbar sein. Aber: "Wer beim Baden in Gedanken noch auf seinem Bürostuhl sitzt, kommt selten erholt an seinen Arbeitsplatz zurück. Das wirkt sich über kurz oder lang auch negativ auf die Gesundheit aus."

Ausgerechnet im Urlaub waren sieben Prozent der Befragten krank oder verletzt. Die meisten Betroffenen (41 Prozent) hatten eine Erkältung, 22 Prozent stürzten oder hatten einen Unfall, 15 Prozent plagten Magen-Darm-Probleme. "Während in Baden-Württemberg nur vier Prozent der Urlauber in den Ferien krank wurden, waren es in Norddeutschland neun Prozent", hieß es. (dpa)

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