Übertragung durch Kinder: Eltern werden öfter krank
Kinder können ihre Eltern anfälliger für Krankheiten machen. "Sie bringen neue Bakterien und Viren mit", sagt Thomas Aßmann, Hausarzt in Lindlar. In Kindergarten oder Schule kommen sie mit Erregern in Kontakt, die man als Eltern nicht mehr gewohnt ist.
Das Immunsystem müsse erst wieder lernen, gegen sie anzukämpfen, sagt der Fachmann, der auch Mitglied im Deutschen Hausärzteverband ist. Mit der Zeit härtet man aber ab. "Das pendelt sich ein." Auch kleine Babys können dafür sorgen, dass Eltern schneller krank werden. Der Grund liegt im Stress durch den unregelmäßigen Schlaf, erklärt der Hausarzt.
Wenn Babys und Eltern gleichzeitig krank sind, werden die Kleinen nicht selten deutlich schneller gesund. "Das Baby isst, trinkt und schläft." Der Körper kann sich nur der Krankheit widmen und regeneriert schneller. Die Eltern des Babys sind dagegen im Stress - sie müssen sich um das Kind und auch den Haushalt kümmern, vielleicht zusätzlich noch arbeiten gehen. Dadurch fällt es dem Immunsystem schwerer, Erreger zu besiegen: Man ist länger krank. (dpa)
Wir kommunizieren offen und transparent
Natürliches Antidepressivum: Vorsicht bei Johanniskraut und Sonne
Johanniskraut-Präparate zur Stimmungsaufhellung gibt es rezeptfrei in Drogerien und Apotheken. Wer sie einsetzt, sollte zwingend auf ausreichend Hautschutz achten.
Nachhaltiger Zähneputzen: 7 Dinge, die Sie wissen sollten
Zahnputz-Tabletten, Bambus- und Holzgriffe, Naturborsten: Bei der täglichen Zahnpflege lässt sich Plastik sparen. Worauf wir dabei allerdings achten sollten.
Zähne richtig reinigen: Warum die Zahnbürste allein nicht reicht
Für saubere Zähne sind Interdentalbürsten und Zahnseide ein Muss. So kann man beim Zähneputzen auch die Zahnzwischenräume gründlich reinigen.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenPsychotherapie: Welche Methode passt am besten zu mir?
Ängste, Depression oder psychosomatischen Erkrankung - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten? Und welches Verfahren ist geeignet?
60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Kinder und Jugendliche sind allerlei Lärm ausgesetzt. Wann der kritisch wird - und was Eltern tun können.
Zur täglichen Arbeit am Bildschirm: Welche Brille brauche ich?
Lässt ab Mitte 40 die Sehkraft nach, haben Beschäftigte zunehmend Probleme, wenn sie längere Zeit am Monitor arbeiten. Muss es dann gleich eine Gleitsichtbrille sein?