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Ostern
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Farbe im Ei: Ist das bedenklich?

Häschen und Eier - das muss an Ostern sein. Statt künstlicher Farben kann man unbedenklicher mit natürlichen Färbemitteln arbeiten.
Foto: famveldman, Fotolia.com

Wenig ist kein Problem, sagt die Verbraucherzentrale. Und doch können Azofarbstoffe enthalten sein. Eine Alternative sind natürliche Färbemittel.

Ostern ist Eierfärbezeit. Beim Färben kann es allerdings passieren, dass durch kleine Risse oder feine Poren in der Schale die Farbstoffe ins Innere gelangen. „Wenn ein wenig Farbe durch die Eierschale dringt und mitgegessen wird, ist das wegen der geringen Menge in der Regel unbedenklich“, erklärt Silke Noll, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.

Farben für Ostereier zum Selberfärben müssen gesetzlich für Lebensmittel zugelassen sein. Allerdings werden auch sogenannte Azofarbstoffe angeboten wie Tartrazin, Azorubin und Chinolingelb. Sie stehen in der Kritik, weil sie bei Kindern möglicherweise die Aktivität und Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.

Die meisten Lebensmittel mit diesen Farbstoffen müssen einen entsprechenden Warnhinweis tragen. Für Eierfarben ist dieser nicht vorgeschrieben. Zum Einsatz künstlicher Farbstoffe gibt es auch Alternativen. „Tolle Farbergebnisse lassen sich mit rein pflanzlichen Naturfärbemitteln wie Spinat, roten Beten oder Zwiebelschalen erzielen“, sagt Silke Noll. (pm)

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