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Findet Dorie
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Paletten-Doktorfische brauchen ein großes Aquarium

Foto: Friso Gentsch (dpa)

Animiert im Film scheinen Paletten-Doktorfische niedlich und etwas tollpatschig. Doch ihre Haltung ist anspruchsvoll. Wer sich mit den Seewasserfischen nicht auskennt, lässt lieber die Hände davon.

Im Animationsfilm "Findet Dorie" steht der Paletten-Doktorfisch Dorie im Mittelpunkt. Wünschen sich Kinder nach dem Film eine eigene Dorie für daheim, sollten Eltern diesem Wunsch lieber nicht nachkommen, sagt Rainer Kaiser.

"Außer sie sind erfahren im Bereich Seeaquaristik", erklärt der Kurator des Aquariums Berlin. Denn Paletten-Doktorfische seien "nicht einfach nur Goldfische".

Viele Heim-Aquarien sind für die blau-gelb-schwarzen Zierfische schlichtweg zu klein. Sie brauchen mindestens Becken mit 1000 Liter Wasser, erklärt Kaiser. Üblicherweise werden Jungtiere in Schwärmen von fünf bis zehn Fischen verkauft und fressen zunächst im Aquarium Algen. Doch die Fische wachsen und verdrängen sich gegenseitig. Übrig bleiben oft ein bis zwei Exemplare, die ausgewachsen zwischen 25 und 30 Zentimeter groß werden, und statt Algen Plankton fressen.

Halter sollten bedenken, dass ausgewachsene Platten-Doktorfische aggressiv gegenüber anderen Fischen werden können, sagt Fachmann Kaiser. Auch die Umweltstiftung WWF erläutert, dass die Fische nicht pflegeleicht sind, und viel Platz und Erfahrung brauchen.

Als problematisch schätzen sowohl WWF als auch Kaiser ein, dass die Fische in der Natur gefangen werden. Die genutzten Methoden beim Wildfang seien häufig zerstörerisch, so der WWF. Mitunter komme zum Beispiel Cyanid zum Einsatz, obwohl die Methode verboten ist. Die Säure betäubt die Fische und vergiftet ihren natürlichen Lebensraum - die Korallenriffe im Indo-Pazifik.

Die Nachzüchtung dieser Fische sei, anders als bei durch den Film "Findet Nemo" populär gewordenen Clownfischen, kaum möglich, erklärt Kaiser. Er fürchtet, dass es wegen der steigenden Nachfrage durch den Film zu einer "Leerfischung" der Bestände kommen könnte. Der WWF rät generell, Fische nur aus Nachzucht oder Larvenaufzucht zu kaufen. (dpa)

Pressemitteilung WWF

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