In guten Händen beim
Auf diesen Tag hatte sich Helmut Frisch (Name geändert) nicht vorbereitet. Daran wollte er nicht denken. „Wenn es so weit ist, kann ich mich immer noch damit befassen“, meinte er. Und dann, eines Morgens im August, wachte er auf. Roswitha, seine Frau, lag neben ihm und rührte sich nicht mehr. Wie gelähmt saß er auf seiner Bettseite und fragte sich: Was nun?
Nach einigen Minuten hatte er sich so weit gefasst, dass er die nächsten Schritte unternehmen konnte. Zuerst wählte er die Nummer von Dr. Wedestein, dem Hausarzt. Dieser versicherte ihm, sofort vorbeizukommen. Als Nächstes informierte er seine Tochter.
Was ist zu tun?
Die Zeit, in der er auf den Arzt und seine Tochter wartete, kamen ihm wie eine Ewigkeit vor. Über den Tod hatten Frisch und seine Frau selten gesprochen. Wenn, dann auf Beerdigungen, auf denen sie gemeinsam waren. Doch er wusste, dass seine Gattin eine traditionelle Feier sowie eine Erdbestattung haben wollte. Ein Grab hatten sie schon vor Jahren auf dem örtlichen Friedhof reserviert. Mit seiner Tochter besprach Frisch das weitere Vorgehen und vereinbarte einen Termin beim Bestattungsdienst in Schwaben.
Organisatorische Dinge überlassen
Gemeinsam mit dem einfühlsamen Mitarbeiter des Bestattungsdienstes suchten Frisch und seine Tochter ein Sargmodell aus und entschieden sich für Roswithas Lieblinge, gelbe Rosen, als Blumenschmuck für die Beerdigung. Beruhigt konnten sie anschließend dem Bestattungsdienstmitarbeiter die vielen organisatorischen Dinge überlassen, die noch zu erledigen waren: Die Einzelheiten des Leichenschmauses, die Aufgabe der Zeitungsannonce und anderes mehr regelte er nach ihrn Wünschen.
Im Verlauf des Gesprächs erfuhr Frisch, dass er und seine Frau schon vor Jahren vieles hätten regeln können – mit einer Vorsorgeversicherung. Damit werden alle Kosten abgedeckt, die im Todesfall entstehen. Schon mit geringen monatlichen Beiträgen ist man hiermit abgesichert. Zudem ist später auch die Finanzierung eines Grabmals möglich.
Einige Wochen nach der Beisetzung suchte der Witwer bei Steinmetz Huber einen schönen Grabstein mit passender Inschrift aus. Und er schloss auch gleich einen Ruhestätten-Schutzbrief ab. Mit etwa drei Euro im Monat ist die gesamte Grabanlage seiner Frau inklusive der Bepflanzung abgesichert – vor Beschädigungen durch Naturereignisse und durch Dritte, etwa durch Unwetter, Diebstahl oder Vandalismus.
Vorsorge treffen
Außerdem entschied er sich für eine Vorsorgeversicherung beim Bestattungsdienst in Schwaben. „Ich kenne jetzt die Kosten, die im Todesfall auf die Hinterbliebenen zukommen“, so Frisch. „Und damit möchte ich meine Angehörigen später nicht belasten.“
Hilfreich war für Frisch auch die Information, dass er eine Dauergrabpflege durch den Bestattungsdienst in Schwaben in Anspruch nehmen kann, wenn er dies wünscht. „Derzeit benötige ich diesen Service noch nicht“, erklärte Frisch. „Aber wer weiß, wie lange es mir noch so gut geht wie jetzt. Da bin ich froh zu wissen, dass es jemanden gibt, der für mich Roswithas Grab pflegt, wenn ich das einmal nicht mehr kann“. (Nicola Kübler)
Bestattungsdienst in Schwaben GmbH & Co. KG
Hirblinger Straße 38 86154 Augsburg
Zugspitzstraße 102 86163 Augsburg
Haunstetter Straße 24 86161 Augsburg
Wilhelm-März-Straße 1 86356 Neusäß-Ottmarshausen
Telefon
(0821)5895450
Mit einem umfassenden Leistungspaket begleiten die Mitarbeiter des Bestattungsdienstes in Schwaben in allen Angelegenheiten rund um die Bestattung, die Trauerfeier und die Grabanlage.
Auch für die Bestattungsvorsorge ist man hier richtig. Es ist sinnvoll, sich vorab zu informieren und vorzusorgen, damit Angehörige finanziell nicht belastet werden.
Steinmetz Huber GmbH
Wilhelm-März-Straße 1 86356 Neusäß-Ottmarshausen
Zugspitzstraße 102 86163 Augsburg
Telefon (0821)4861700
www.bestattungsdienst-
schwaben.de
www.steinmetz-huber.de
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