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Häusliche Pflege
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Bei Demenz brauchen Sie Geduld mit Ihren Angehörigen

Kurse und Schulungen können für ein besseres Verständnis der Demenz sorgen und damit den Pflegealltag erleichtern.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

Der Alltag mit demenzkranken Menschen ist herausfordernd - und manchmal überfordernd. In dem Fall gilt: Rechtzeitig Hilfe suchen, statt die Aggression am Pflegebedürftigen auszulassen.

Einen Menschen mit Demenz daheim zu pflegen kann an den Kräften und an den Nerven zehren. Doch das darf nicht in Grobheit umschlagen - hartes Anpacken zum Beispiel. "Das ist Gewalt, und die muss in der Pflege unbedingt verhindert werden", sagt die Gerontologin Prof. Sabine Engel in der Zeitschrift "Senioren Ratgeber" (Heft 01/22).

Meist kommt der Impuls zum festen Zupacken aus einem Gefühl der Überforderung. Es liege hier in der Verantwortung der pflegenden Angehörigen, rechtzeitig Grenzen zu ziehen, sagt Engel.

Solche Situationen sind aus ihrer Sicht ein klares Signal: Man benötigt Hilfe. Das können etwa ein Kurs oder eine Schulung sein. Denn oft trägt schon ein besseres Verständnis für die Erkrankung dazu bei, dass man anders mit der pflegebedürftigen Person umgeht.

Eine weitere Option: sich durch einen ambulanten Pflegedienst unterstützen zu lassen. Oder eben doch einen Umzug ins Pflegeheim in Betracht zu ziehen. "Wer sich das fragt, ist meist an einem Punkt, an dem er nicht mehr kann", so Engel. "Angehörige haben hier die Pflicht, auch für ihr eigenes Wohl zu entscheiden."

© dpa-infocom, dpa:220104-99-582753/2 (dpa)

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