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Wie findet man die richtige Reise-Kreditkarte?

Auf Reisen kommt auch häufig die Kreditkarte zum Einsatz.
3 Bilder
Auf Reisen kommt auch häufig die Kreditkarte zum Einsatz.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

Welche Kreditkarte taugt für den Urlaub? Und welche Gebührenfallen lauern an Automaten? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Plastikkarte.

Die meisten Urlauber haben heutzutage eine Kreditkarte dabei - nicht mehr Hunderte Euro Bargeld für alle Ausgaben vor Ort. Also einfach die Plastikkarte einstecken, Koffer packen und los? Das kann unterwegs große Probleme machen.

Tipp 1: Doppelt hält besser

"Im Ausland bietet es sich an, mit zwei Karten unterwegs zu sein", rät Thomas Mai von der Verbraucherzentrale Bremen. Die Karten sollten Urlauber getrennt aufbewahren, damit sie zum Beispiel bei einem Diebstahl noch die Möglichkeit haben, an Bares zu kommen.

Tipp 2: Debit, Charge oder Prepaid?

Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte. Bei einer Charge-Karte werden die Buchungen nicht sofort bezahlt, sondern im Regelfall an einem festgelegten Tag vom Girokonto abgebucht - zum Beispiel gegen Ende des Monats. Erst dann wird das Konto belastet. Bei direkten Abbuchungen ist von einer Debit-Kreditkarte die Rede.

Es gibt noch andere Kreditkarten. "Bei Prepaid verfügen Karteninhaber nur über das Guthaben, das sie vorher aufgeladen haben", erklärt David Riechmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Bei Revolving-Karten zahlen Kunden die Ausgaben nicht vollständig zu einem festgelegten Tag, sondern anteilig. "Für den Rest wird ein Zinssatz fällig, der zum Teil sogar teurer als der Dispo ist."

Bei Auslandsreisen ist es sinnvoll, mindestens eine Charge-Karte mitzunehmen. Damit sind Urlauber im Notfall nicht auf das Guthaben beschränkt, wie es bei der Prepaid-Kreditkarte der Fall ist.

Tipp 3: Alternative zur Hausbank prüfen

Im Ausland sollte der Einsatz der Kreditkarte wenig kosten. "Da ist die Kreditkarte von der Hausbank selten die günstigste Wahl", sagt Mai. Der Auslandseinsatz könne schon mal 100 Euro betragen, wogegen eine günstige Karte nichts gekostet hätte.

Für das Abheben von Geld im Ausland nehmen viele Banken Mai zufolge ein Mindestentgelt von vier bis sechs Euro pro Vorgang oder ziehen zwischen zweieinhalb und vier Prozent des Abhebungsbetrages ab.

Am besten vergleichen Reisende die Kosten mehrerer Anbieter und fragen beim Herausgeber ihrer Karte nach. "Viele Karten sind gratis", sagt Mai. Andere kosteten zwischen 29 und 70 Euro an Jahresgebühr.

Tipp 4: Limit prüfen

Urlauber sollten sich bei ihrer Bank oder ihrem Anbieter erkundigen, wie hoch das Limit ihrer Karte ist. Eine Erhöhung des Tageslimits können Kunden bei ihrer Bank beantragen. "All dies sollte man vor einer Reise klären", rät Riechmann.

Tipp 5: Zusatzversicherungen lohnen sich nicht

Viele Kreditkartenanbieter locken mit Auslandsreisekranken-, Unfall-, Reiserücktritt- oder Haftpflichtversicherung als Extras. Doch Mai rät davon ab: "Solche Premium-Kreditkarten sind entweder teuer, oder darin enthaltene Policen sind unzureichend."

Tipp 6: Beim Abheben Euro-Umrechnung vermeiden

An vielen ATM-Automaten im Ausland können Urlauber die Abrechnung in Euro wählen. Doch das ist eine teure Falle. "Der Währungskurs, den der Geldautomat anbietet, ist meist drastisch schlechter als der Kurs der Hausbank", warnt Mai. So zahlt man schnell mal 20 Euro drauf. "Verbraucher sollten immer die Auszahlung in Landeswährung wählen."

Tipp 7: Sicherheit nicht vernachlässigen

"Bei der Kreditkarte gelten die gleichen Sorgfaltspflichten wie bei der Girokarte", betont Sylvie Ernoult vom Bundesverband deutscher Banken. Die PIN müssen Urlauber geheim halten. Sie dürfen sie nicht aufschreiben oder an Dritte weitergeben. Erscheint ein Geldautomat suspekt, sollten sie den Vorgang abbrechen. (tmn)

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