Zeit fürs Backen
Bei „Backzeit – das Backstudio“ kann jeder das Handwerk erlernen und sein Werk nach Hause nehmen.
Die Corona-Krise hat bei so manchem Talente hervorgerufen, die unentdeckt irgendwo geschlummert haben. Ein Beispiel: Viele haben sich mal wieder selbst in der Küche ausprobiert. Besonderer Beliebtheit erfreute sich dabei das Backen. Doch was, wenn es noch nicht ganz genau so hinhaut wie gewünscht?
Bei „Backzeit – das Backstudio“ bekommt man von erfahrenen Bäckermeisterinnen und Bäckermeistern gezeigt, wie es richtig geht. In kleinen Gruppen von maximal fünf Personen dürfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeden Arbeitsschritt selbst erleben – ausgenommen sind lediglich bestimmte Teige, die naturgemäß mehrere Stunden Reifezeit benötigen. Was im Kurs gebacken wurde, darf im Anschluss selbstverständlich mit nach Hause genommen werden.
„Wir sind gestandene schwäbische Bäcker“, sagt Inhaber Lothar Rother. „Wir haben Respekt vor den Rohstoffen, die wir verarbeiten. Und wir haben Spaß am Backen – auch in der Küche daheim.“ Dieser Spaß soll im Backstudio weitergegeben werden. „Wir wollen mit Ihnen backen, wollen Ihnen sagen, worauf es beim Einkauf der Zutaten ankommt und was Mehl, Fett, Zucker, Salz und mehr im Teig bewirken, und Ihnen unsere besten Tipps und Tricks für ein sicheres Gelingen verraten. Damit sind Sie fit für eigene Experimente und können neue Rezepte entwickeln.“
Alles vorhanden, was man für gutes Backen braucht
Im Backstudio finden Hobbybäckerinnen und -Bäcker all das zum Backen, was sie auch daheim haben: einen ganz normalen Backofen, Handrührgeräte und Zutaten, die sie garantiert in jedem Supermarkt erhalten. Mehr braucht es laut Lothar Rother nicht, um wirklich gut backen zu können. Damit unterscheidet sich das Augsburger Backstudio ganz bewusst von so manchen TV-Kochstudios oder den Rezepten der Starköche, die zum Teil nicht nachgekocht werden können, weil bestimmte Zutaten nicht zu bekommen oder Spezialgeräte nicht vorhanden sind.
„Zum wirklichen Genießen gehört auch, dass Sie das gute Gefühl haben, zu wissen, was drin ist in Ihrem Brot, den Brezen oder der Torte. Sie bestimmen. Sie wählen zwischen Vollkorn- und Weißmehl, Weizen, Dinkel und Roggen, Fertig- oder selbst gezogenem Sauerteig, Honig und Zucker, Butter und Margarine“, sagt Lothar Rother.
Zu den Kursen muss man nichts mitbringen – außer der Lust am Backen. „Am Schluss nehmen Sie außer jeder Menge ,Know How‘ mit, was Sie im Kurs gebacken haben. pm/va/jkor
www.backzeit-backstudio.de
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