Wo ist das Fettnäpfchen?
Richtig benehmen
Die Umstellung könnte kaum größer sein: Während du in der Schule noch unter gleichaltrigen „Kollegen“ warst, mit denen du auf Du und Du warst und die alle denselben Wissensstand hatten, sind die Kollegen während der Ausbildung deutlich unterschiedlicher.
Wohl überall gibt es den bärbeißigen Veteranen, der Schauermärchen aus der gar nicht guten alten Zeit zum Besten gibt und die Azubis ständig daran erinnert, dass sie es nicht nur besser, sondern eigentlich viel zu gut haben. Es gibt aber auch die Hilfsbereiten unter den Kollegen, die ihr Wissen teilen und die nächste Generation fit für den Job machen. Und natürlich alle Varianten dazwischen. Hinzu kommt ein Chef, der wesentlich durchsetzungskräftiger als die meisten Lehrer ist. Sich in diese neue Situation zu finden, ist nie leicht – und ungewollt treten viele Azubis in Fettnäpfchen.
Acht geben
Wichtig ist zunächst einmal: genau zuhören – und wenn etwas nicht klar ist, sofort nachfragen. Und grundsätzlich höflich sein, sich vorstellen, den Namen sagen und Interesse am Job zeigen. Noch etwas ist ganz wichtig: Handy weg, auch wenn andere Kollegen immer mal wieder auf ihr Display blicken. Gerade bei Azubis schaut jeder in der Anfangszeit besonders genau hin und da kann das Smartphone in der Hand einen schlechten Eindruck hinterlassen. Deshalb solltest du es nur während der Pause benutzen, egal ob für Telefonate, SMS oder zum Posten.
Diskretion
Apropos posten: Schreib im Internet nichts Negatives über das Unternehmen, die Arbeit oder Kollegen. Auch interne Angelegenheiten gehen außerhalb niemanden etwas an. Sinnvollerweise sollte das Unternehmen in deinen Feeds überhaupt nicht vorkommen. Auch was du privat veröffentlichst, solltest du dir gut überlegen.
Wenn die Kollegen nämlich die Bilder von der letzten Party entdecken, hast du im besten Fall Spott zu befürchten – und im schlimmsten Fall sogar ein unangenehmes Gespräch mit dem Chef höchstpersönlich.
Text: egz/oH
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