Gleichzeitig heizen und Strom erzeugen
Die Gail GmbH bietet viele Heizalternativen – auch Mini-Blockheizkraftwerke
Um ein Gebäude zu beheizen, gibt es heute viele Möglichkeiten. Grundsätzlich gehe der Trend weg vom Öl, das Ziel heißt CO2 einsparen, weiß Ulrich Gail. Ob das über die heute bei Neubauten sehr beliebten Wärmepumpen, über eine Pellet- oder Holzheizung oder eine Brennstoffzelle geht, hängt dabei vom Objekt ab, so der Fachmann weiter. „Nicht jede Heizung passt zu jedem Gebäude“, erklärt Gail, der dafür sorgt, dass es die richtige ist.
Die Gail Heizung Sanitär Solar kann ihren Kunden deshalb ein breites Spektrum anbieten.
Biomasseheizungen: hier wird mit Hackgut, Pellets, Scheitholz oder Elefantengras Energie zum Heizen erzeugt, teilweise gibt es auch Kombigeräte.
Wärmepumpen in verschiedenen Ausführungen
Gas- und Ölheizungen
Mini-Blockheizkraftwerke bis 40 Watt oder die Brennstoffzelltechnik. Das Besondere daran: beim Heizen wird auch gleich Strom erzeugt. „Mit Blick auf die Energiewende und steigende Strompreise gewinnt eine derartige dezentrale Stromerzeugung mehr und mehr an Bedeutung“, sagt Gail. „Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird eine wichtige Ergänzung zu zentralen Kraftwerken sein.“
Neben Mikro-KWKs mit Stirlingmotor rücken damit Brennstoffzellen-Heizgeräte für die dezentrale Stromerzeugung in den Vordergrund. Und so funktioniert es: Bei der Erzeugung von Strom entsteht Wärme, die in zentralen Kraftwerken als Abwärme verloren geht. KWK-Anlagen nutzen jedoch die Abwärme für die Heizung und die Trinkwassererwärmung. So erreichen sie einen Gesamtwirkungsgrad, der doppelt so hoch ist wie bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme.
Sparmaßnahme und Geldanlage in einem
Mit einer Kraft-Wärme-Kopplung spart man bis zu 40 Prozent Energie, senkt drastisch die CO2-Emissionen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mehr Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen ist ein weiteres Plus dieser innovativen Technik.
„Bei Selbstnutzung kostet Sie der Strom nur circa ein Drittel des offiziellen Strompreises“, erklärt Gail. Der überschüssige Strom wird eingespeist und mit dem „üblichen“ Preis vergütet. bim
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