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Praktisch unschlagbar

Bis der richtige Ausbildungsplatz gefunden ist, sollten sich Jugendliche einige Gedanken machen.
Foto: Alexander Raths - Fotolia.com
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Jugendliche sollten sich vor der Entscheidung über einen Ausbildungsplatz einige Fragen stellen

Ute Michaelis hat in den letzten 20 Jahren Tausende Jugendliche bei der Berufswahl beraten. Im Gespräch erzählt sie, mit welchen Fragen und Ängsten sie in diesen Gesprächen zu tun hat.

Welche Fragen tauchen in Ihren Gesprächen besonders häufig auf?

Viele Jugendliche müssen erst einmal herausfinden, was sie überhaupt können. Oft höre ich „Keine Ahnung“. Dann frage ich nach: Welche Rolle hast Du in Deinem Freundeskreis; bist Du der, der immer alles organisiert? Was machst Du in der Freizeit? Warum spielst du momentan welches Computerspiel?

Nach den Computerspielen fragen Sie auch?

Da kann man durchaus eine Menge lernen! Ein junger Mann war auf einer internationalen Rangliste für ein Spiel, bei dem man viele Prozesse koordinieren muss. Heute ist er als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung sehr zufrieden. Meistens reichen in der Beratung 20 Minuten, damit die Jugendlichen erkennen, dass sie individuelle Fähigkeiten und Talente haben, die sie im Beruf einsetzen können.

Und dann suchen Sie zusammen die passende Ausbildung heraus?

Wenn ich spüre, dass jemand einen richtigen Forscherdrang hat, empfehle ich ein Studium. So sind aber die wenigsten. Neulich habe ich in einer Klasse eine Umfrage gemacht und 80 Prozent wollten nach der Schule studieren. Als ich gefragt habe, wer viel liest, wer Zusammenfassungen schreibt, da gingen die Hände jedoch runter. Für viele kann der Theorie-Praxis-Mix von Ausbildungen sinnvoller sein kann.

Woher kommen die Vorbehalte gegenüber einer Ausbildung?

Der größte Einflussfaktor sind die Eltern und sicheres Einkommen ist ein ganz großes Thema. Auch unter den Vertrauenspersonen von Jugendlichen ist kaum verbreitet, dass die Perspektiven mit Ausbildung sehr gut sind. Wenn man sich danach weiterbildet, zum Meister, zum Fachwirt oder Techniker, ist das Risiko, keine Arbeit zu finden, noch geringer als bei Akademikern. Die Arbeitslosenquote liegt bei etwa 1,8 Prozent.

Spüren Sie oft Druck oder Zukunftsangst, wenn Sie mit den Jugendlichen sprechen?

Ja. Viele, die nach ihrem Abschluss weiter zur Schule gehen wollen, haben die Sorge, dass sie noch nicht bereit sind für das Leben da draußen – auch nicht mit Anfang 20. Und dann ist da die Angst, sich falsch zu entscheiden und das sein Leben lang zu bereuen. Bei fast allen.

Und wie lindern Sie diese Angst vor der falschen Entscheidung?

Ich mache klar, dass diese Vorstellung, lebenslang in einem Beruf tätig zu sein, häufig nicht der Realität entspricht. Ich zeige den Schülern Stellenanzeigen, auf die man sich mit verschiedenen Ausbildungen oder Studienabschlüssen bewerben kann. Ebenso verweise ich auf die Weiterbildungsmöglichkeiten. Niemand kann 20 Jahre vorausplanen. Wir müssen wandelbar sein, lernen lebenslang und sammeln Erfahrungen in Bereichen, die uns interessieren.

Über die Möglichkeiten der beruflichen Bildung informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Kampagne „Du + Deine Ausbildung = Praktisch unschlagbar!“ unter www.praktisch-unschlagbar.de

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