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So findet man den Traumberuf

Handwerk, Industrie, Dienstleistung – die Ausbildungs-Möglichkeiten für Schüler sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Betriebe und Branchen im Landkreis und der Region.
Foto: Foto: Monkey Business/stock.adobe.com
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Schritte, die bei der Entscheidungsfindung helfen

Früher wurde gearbeitet, um Geld zu verdienen. Heute denkt besonders die jüngere Generation, dass der Beruf erfüllend sein soll.

Aber wie finden Schulabgänger den Beruf, der ihre Berufung ist? Die Erwartungen von jungen Menschen an ihre Arbeit sind eindeutig: Spaß soll sie machen, da sind sich laut einer Studie des SINUS-Instituts 85 Prozent der Jugendlichen einig. Dass sie ihren Neigungen und Talenten entspricht, ist 65 Prozent der Befragten wichtig.

Falls Jugendliche noch nicht wissen, in welchem Beruf das möglich sein könnte, können ein paar Schritte helfen.

Stärken klar machen

Eine simple Übung hilft dabei, sich erst einmal über die eigenen Stärken klar zu werden: Dazu nimmt man eine Uhr, einen Stift und ein Blatt Papier. In fünf Minuten schreibt man mindestens 15 seiner Fähigkeiten auf. Ist man pünktlich? Empathisch? Beim Sport ein Anführer? Danach bittet man sehr gute Freunde, je fünf seiner herausragenden Stärken zu notieren. Gibt es Überschneidungen?

Es ist gar nicht so einfach, seine Interessen klar zu benennen. Hier helfen Tests wie die Inselübung: Dazu soll man sich einfach mal vorstellen, man wäre gemeinsam mit zwei Freunden auf einer einsamen Insel gestrandet. Welche Aufgaben würde man übernehmen, um das Inselleben zu organisieren? Die Antworten sagen einiges über die Talente aus. Aufschlussreich ist möglicherweise auch der Millionärstest: Wie würde man gerne seine Zeit verbringen, wenn Geld keine Rolle spielt?

Berufsmesse besuchen

Auf Ausbildungsmessen stellen Firmen sich und ihr Aufgabenspektrum vor. Hat man vielleicht einen Wunsch-Arbeitgeber im Kopf, kann man versuchen, bei diesem vorab per Mail einen Gesprächstermin auf der Messe zu vereinbaren. Interviews im Bekanntenkreis führen: Ich habe da mal ein paar Fragen.

Oft vermitteln Filme, Zeitschriften oder Bücher ein Idealbild eines Berufes, das mit der Wirklichkeit wenig zu tun hat. Wenn man also jemanden kennt, der den Wunschberuf ausübt, dann diese Chance nützen.

Bei Eltern reinschnuppern

Sich zeigen lassen, wie es in der Firma der Eltern läuft – zum Beispiel bei Schnuppertagen, die viele Firmen anbieten – kann ebenfalls hilfreich sein.

Falls es die beim Arbeitgeber nicht gibt, kann der Chef gefragt werden, ob sich Tochter oder Sohn trotzdem einmal ein Bild von der Arbeitswelt machen darf.

Auch Kollegen teilen sicher gerne ihre Erfahrungen, sodass man diverse Abteilungen kennenlernen kann. Einfach mal ausprobieren: Ist der Beruf so, wie ich ihn mir vorstelle?

Die beste Möglichkeit festzustellen, ob Vorstellung und Realität beim angestrebten Beruf übereinstimmen, ist und bleibt das Praktikum.

Text: pm/oH

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