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300 Jahre Schreinerei Hardtmuth
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Tradition trifft Können

Schreinerei Hardtmuth Team heute
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Schreinerei Hardtmuth Team heute
Foto: Schreinerei Hardtmuth
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Die Schreinerei Hardtmuth feiert 300. Geburtstag. Das Handwerk hat in der Familie eine noch längere Tradition

Silvia Schmid

„Gegründet anno domini 1720“ prangt in alter Schrift über dem Eingang des schön renovierten gelben Hauses in der Dillinger Weberstraße. Hier, in der kleinen Straße am Rande der Innenstadt, reihte sich früher Handwerk an Handwerk. Im Jahr 1848 heiratet der Schreinermeister Philipp Hardtmuth die Witwe des Schreinermeisters Holzmann in der Weberstraße und führt fortan dessen 1720 dort gegründete Firma als „Schreinerei Hardtmuth“ weiter. Heute, im Jahr 2020, gibt es die Schreinerei Hardtmuth noch immer. Der jetzige Inhaber Christoph Hardtmuth, Urur-Enkel von Philipp Hardtmuth, führt den Meisterbetrieb gemeinsam mit seiner Frau Christine. Fleiß, handwerkliche Perfektion, Zuverlässigkeit und Präzision, vor allem aber die Liebe zum Werkstoff Holz und die ungebrochene Leidenschaft fürs Schreinerhandwerk zeichnen die Arbeit des 53-Jährigen Meisters aus. Unterstützt wird er dabei täglich von einem Team aus Schreinern, Gesellen, Azubis und Arbeitern. Mit zum Team gehören inzwischen auch Hardtmuths Kinder, Tochter Isabell und Sohn Clemens. Mit ihnen ist der Fortbestand der Schreinerei Hardtmuth auch in Zukunft gesichert.

Handwerkskunst in 13. Generation

„Es ist schon etwas Besonderes, dass diese Tradition weitergeht“, freut sich Christoph Hardtmuth. Wie ein Blick in den Familienstammbaum zeigt, reicht die Geschichte des Schreinerhandwerks bei den Hardtmuths nämlich noch deutlich weiter zurück als die 300 Jahre des Betriebes. In direkter Linie zum aktuellen Geschäftsinhaber waren seine Vorfahren ausnahmslos Schreiner von Beruf. Dies lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen – bis zu Hans Joachim Hardtmuth (geb. 1590), der als Schreiner in Röttlen zuhause war. Nach Dillingen kam die Schreinerfamilie mit Schreinermeister Josef Hardtmuth im Jahr 1743. Mit Isabell und Clemens arbeitet nun bereits die 13. Generation Hardtmuth ohne Unterbrechung im Schreinerhandwerk. Isabell ist die erste Frau in der Familiengeschichte, die den Beruf erlernt hat und mit viel Leidenschaft darin aufgeht. Das ist die Grundlage für die Arbeit in der Schreinerei Hardtmuth. Motivierte Mitarbeiter, die mit Freude diesen besonderen Beruf ausüben und mit Ehrgeiz daran arbeiten, ein Möbelstück zu fertigen, das seinen Besitzer glücklich macht. Das sieht auch Christine Hardtmuth als ihre Aufgabe. Sie ist für viele das Gesicht der Schreinerei nach außen, nimmt die Aufträge entgegen, berät stilsicher und freundlich, kümmert sich um die Gestaltung der Ausstellungsräume und den Verkauf der Antiquitäten und Wohnaccessoires.

Vorerst kein Fest – aber ein großes Dankeschön

Gerne hätte sie ein Fest organisiert, sagt Christine Hardtmuth, Doch das ist momentan ebenso wenig möglich wie das stimmungsvolle Adventswochenende, zu dem die Schreinerei ihre Kunden sonst in der Vorweihnachtszeit einlädt. Dafür, dass viele Kunden ihnen mitunter schon seit Jahrzehnten die Treue halten, sind Christine und Christoph Hardtmuth sehr dankbar und das ist auch ihre größte Motivation. Und so legt sich das Team der Schreinerei weiterhin ins Zeug, um ihrem guten Ruf gerecht zu werden und die Erfolgsgeschichte der Schreinerei Hardtmuth weiterschreiben zu können.

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