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Leben in Karlshuld
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Gemeinsam für die Zukunft

Karlshulds Bürgermeister Michael Lederer und OB René Pöltl aus Schwetzingen enthüllten das Schild „Schwetzinger Platz“.
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Karlshulds Bürgermeister Michael Lederer und OB René Pöltl aus Schwetzingen enthüllten das Schild „Schwetzinger Platz“.
Foto: Foto: hama
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In Karlshuld wird Bürgerbeteiligung groß geschrieben

Im vergangenen Jahr hat die Gemeinde

Karlshuld

die 6000er-Marke übersprungen. Während Ende 2020 in der

Moosmetropole

5971 Personen lebten, sind es nun 6025. Was auch mit an der erfreulich hohen Geburtenrate von 71 liegen könnte“ – 15 Babys mehr als im Vorjahr. „In

Karlshuld

ist es immer schön zu leben“, findet Bürgermeister

Michael Lederer

, „trotz

Corona

“. Was ihm allerdings seit fast zwei Jahren sehr abgeht, ist der unmittelbare Kontakt zu den Bürgern. Weshalb er hofft, dass das gesellige Leben, vor allen in den Vereinen, heuer wieder Fahrt aufnimmt. Zum Beispiel das Jubiläum der Schützenkameradschaft Immergrün

Grasheim

, das bereits zweimal verschoben wurde. Auf Prognosen, auch zum 100-jährigen Jubiläum des Männergesangsvereins Harmonie, das im vergangenen Jahr hätte gefeiert werden sollen, will er sich lieber nicht einlassen. „Ich hoffe aber sehr, dass unser Volksfest in irgendeiner Form stattfinden kann“, sagt

Lederer

, denn die Karlshulder haben in der ISEK-Befragung deutlich gemacht, wie wichtig ihnen ihr Volksfest ist“. ISEK bedeutet „integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept“ und soll die Moosgemeinde weiterentwickeln helfen. Aktuell hofft

Lederer

, dass das Volksfest zur gewohnten Zeit um den ersten Mai herum stattfinden kann. Die Schausteller seien wohl auch kurzfristig bereit, etwas auf die Beine zu stellen. Fest eingeplant sind wechselseitige Besuchsfahrten aus und nach

Schwetzingen

. Anlass ist die 220-jährige gemeinsame Geschichte, denn anno 1802 gründeten Siedler aus

Schwetzingen

den Karlshulder Ortsteil Neuschwetzingen. Dazu ist auch eine Wanderausstellung im Haus im Moos geplant. Die Gartenfreunde

Karlshuld

wollen im Juni oder Juli eine neue Rosenkönigin krönen – für

Steffi I.

(Ziegler) naht also das Ende ihrer dank

Corona

auf vier Jahre verlängerten Regentenzeit. Kulturelle Höhepunkte im daran für

Karlshuld

ungewöhnlich armen Jahr 2021 war die Einweihung des Schwetzinger Platzes, die Neugründung des Partnerschaftsvereins, die Eröffnung der Ausstellung über die Malerin

Danica Jovanovic

aus Beska im Haus im Moos und im Herbst das abgespeckte Jahreskonzert der Blaskapelle

Karlshuld

. Insgesamt zieht

Michael Lederer

die positive Bilanz eines erfolgreichen Jahres für die Gemeinde, aber auch die Bürger, denn trotz

Corona

sei viel auf den Weg gebracht worden. Womit er auch auf die bereits erwähnte ISEK-Befragung abzielt.

Bürgerbeteiligung

ist das zentrale Stichwort, wenn es um die Neugestaltung des Volksfestplatzes geht, sowie um Wohnideen für Jung und Alt, die Gestaltung eines Ortszentrums, von Verbindungswegen für die Ortsteile, Energieversorgung und die Zukunft des ehemaligen Moorversuchsgutes. All das war Thema beim gut besuchten Mitmachtag im September, der den Bürgern eine niedrigschwellige Gelegenheit bot, ihre Ideen einzubringen. Bis Mitte des Jahres soll ISEK abgeschlossen sein, ab Spätherbst könnten dann bereits erste Projekte umgesetzt werden. Ziel ist, die Lebensqualität in

Karlshuld

noch einmal zu steigern, wozu vor allem ein lebendiges Ortszentrum mit Versammlungsräumen beitragen soll. Bereits jetzt ist das Angebot der

Moosmetropole

für ihre Bürger groß. Bei der Kinderbetreuung ist durch das 8,7 Millionen teure Haus für Kinder ein Befreiungsschlag erfolgt. „In Krippe, Kindergarten und Hort können wir Vollversorgung anbieten“, sagt

Lederer

zufrieden, den Grundstein dafür hatte noch sein Vorgänger

Karl Seitle

gelegt. Wie lange Vollversorgung gewährleistet ist, will sich der Bürgermeister jedoch nicht festlegen, „falls ein Babyboom kommt“. Eine sechsstellige Summe muss allerdings in raumlufttechnische Anlagen investiert werden. Sicher ist auch, dass die vorhandenen 50 Hortplätze nicht auf Dauer ausreichen werden, zumal die Kommunen ab 2024 jedem Kind einen Platz anbieten müssen. Der Standort für einen Neubau steht noch nicht fest, es gäbe bislang nur Ideen, erklärt

Lederer

. Rund elf Millionen Euro betrug der Haushalt im vergangenen Jahr, davon entfielen vier Millionen auf den Vermögenshaushalt. Ein wenig helfen bei den zahlreichen Investitionen wird die Gewerbesteuer, die sich im vergangenen Jahr um etwa zehn Prozent erhöht hat. Was

Lederer

auf die breitgefächerte, vielfältige Struktur zurückführt. Es gibt in

Karlshuld

eben nicht nur die eine große Firma, sondern ein lebendiges, stabiles Handwerk und Gewerbe. Das größte Projekt wird das neue Feuerwehrhaus für 4,2 Millionen Euro, die zu 90 Prozent selbst finanziert werden müssen. Baubeginn ist im Frühjahr vorgesehen, Ende 2023 soll die Karlshulder

Feuerwehr

einziehen können. „Das Feuerwehrhaus ist für mich persönlich ein Herzensprojekt“, sagt

Lederer

, weshalb es ihm wichtig war, das Gebäude gemeinsam mit

Feuerwehr

und Gemeinderat zu planen. Mithilfe der gemeindeeigenen Architektin

Anja Eisenhofer

wurde ein erster Plan erstellt, der dann erst einem externen Architekten übergeben wurde, so dass die eigenen Ideen bereits eingebaut waren. „Einige Verbesserungen gab es noch, aber im Grunde steht es so, wie wir es geplant hatten“, meint er. Rund 1,5 Millionen Euro mussten fürs Abwasser investiert werden, davon 900.000 Euro in eine Abwasserleitung zur Vakuumstation, für 400.000 Euro wurde eine Vakuumstation umgerüstet, eine weitere für 200.000 Euro errichtet. Um energetisch besser für die Zukunft gerüstet zu sein und Stromkosten einzusparen, sollen in

Karlshuld

nach und nach alle öffentlichen Neubauten und Sanierungsbauten mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Text:

hama
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