Baustellen-Chaos und marode Straßen: Warum es für die Zukunft Deutschlands dringend Talente wie Florian Vetter braucht
Plus Gesperrte Straßen, Umleitungen im ganzen Land, genervte Autofahrer: Ein 22-Jähriger, der bei der Strabag in Schwarzach arbeitet, ist in dieser Geschichte der Gute.
Der junge Mann, der auf einer der wichtigen West-Ost-Verbindungen des Landkreises den Weg freimachen soll, sitzt an einem eiskalten Januarmorgen im warmen Keller eines flachen Zweckbaus und erzählt aus der grauen Theorie. Wie baut man eine gute Straße? Was macht eine gute Straße aus? Ein schlanker, großgewachsener 22-Jähriger mit leuchtend orangem Outfit und rosaroter Zukunft.
Er wäre jetzt gerne draußen, auf der Baustelle der B22 in Düllstadt, wo an diesem Tag eigentlich wieder die Bagger rollen sollten. Aber zwei Tage vorher ist der Winter über die Region hereingebrochen: Schnee im Januar! Der Verkehr lahmgelegt, die Schulen geschlossen und die Baustelle vorerst stillgelegt. "Winterchaos!", titelten die Zeitungen. Statt einen Helden des Alltags in Action zu erleben, muss man sich Bayerns bestem Straßenbau-Azubi Florian Vetter im Besprechungsraum der Strabag in Schwarzach also über Umwege nähern.
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