Haben die Wölfe in der Rhön wieder zugeschlagen? Zwei neue Verdachtsfälle gemeldet
Plus Ein Schaf und ein Rinderkalb wurden möglicherweise von Wölfen gerissen. Untersuchungen laufen. Zwei weitere Nutztierrisse vom Landesamt für Umwelt bestätigt.
Die Befürchtungen von Rhöner Schäfern, dass sich Wolfsattacken mit Beginn der Weidesaison wieder verstärken, scheinen sich zu bestätigen. In den vergangenen Tagen wurden zwei neue Verdachtsfälle von möglichen Nutztierrissen in der Rhön gemeldet. Zudem wurden zwei Verdachtsfälle aus den vergangenen Wochen nun amtlicherseits als Wolfsrisse bestätigt.
Einen möglichen Nutztierriss meldet das Wolfszentrum Hessen. Demnach wurde am 14. Mai bei Ehrenberg ein Rinderkalb möglicherweise Opfer eines Wolfsangriffs. Hier wurden bereits im Februar zwei Schafe gerissen. Und auch in Bayern informierte das Landesamt für Umwelt (LfU) über einen neuen Verdachtsfall. Demnach wurde am 17. Mai ein Schaf gerissen. Wie aus Kreisen von Schafhaltern verlautete, soll sich dieser Vorfall bei Ginolfs ereignet haben - also in nicht allzu weiter Entfernung vom Ort des Risses in Hessen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.