Neue Bezahlkarte im Landkreis Bad Kissingen: Wo Asylsuchende sie bekommen und was damit alles möglich ist
Plus Der Start dieses Zahlungsmittels im Freistaat war ein Pilotprojekt. Jetzt machen 15 weitere Kommunen mit. So viele Bezahlkarten gibt der Kreis Bad Kissingen aus.
Seit April gibt nun auch der Landkreis Bad Kissingen Bezahlkarten an Asylsuchende aus. 550 bis 600 dieser Plastik-Cards sollen bis Ende Mai an Berechtigte ausgegeben werden, sagte Landrat Thomas Bold beim Pressetermin am Montag, 6. Mai.
Allerdings ist die Zahl der Leistungsempfänger zum Thema Asyl im Landkreis mit 860 höher. Denn es gebe unter den geflüchteten Menschen sehr viele Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren, die keine Karten erhalten, erklärt Bold. Ihr Guthaben wird von den Eltern auf der Hauptkarte der betreffenden Familie mitverwaltet.
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