Wer macht so etwas? Im Gemündener Stadtwald wurden Triebe an jungen Tannen gekappt
Plus Den Wald für den Klimawandel fit zu machen, ist aktuell überall in der Forstwirtschaft eine schwierige Aufgabe. Auch im Gemündener Stadtwald kämpft man bei der Bewirtschaftung vorrangig mit dem Schädlingsbefall. Gleichzeitig versucht man, durch verschiedene Maßnahmen, wie Naturverjüngung und Pflanzung klimaresistenter Baumarten, den Wald zukunftsfähig zu erhalten. Schwierig wird es dann, wenn eine oder mehrere unbekannte Personen mutwillig die Triebspitzen von jungen Weißtannen abzwicken und so erfolgreiche Kulturarbeit zunichte machen.
Den Wald für den Klimawandel fit zu machen, ist aktuell überall in der Forstwirtschaft eine schwierige Aufgabe. Auch im Gemündener Stadtwald kämpft man bei der Bewirtschaftung vorrangig mit dem Schädlingsbefall. Gleichzeitig versucht man, durch verschiedene Maßnahmen, wie Naturverjüngung und Pflanzung klimaresistenter Baumarten, den Wald zukunftsfähig zu erhalten. Schwierig wird es dann, wenn eine oder mehrere unbekannte Personen mutwillig die Triebspitzen von jungen Weißtannen abzwicken und so erfolgreiche Kulturarbeit zunichte machen.
Revierleiter Johannes Pietron und sein Vorgänger Meinolf Arndt legten beim Waldbegang des Stadtrates an der betroffenen Jungkultur in der Nähe der Straße Seifriedsburg-Reichenbuch einen Zwischenstopp ein, um dem Gremium das Schadbild zu zeigen. Gegen Wildverbiss sind die sogenannten Terminaltriebe durch die blauen Manschetten geschützt, erläuterten die beiden Förster. "Das schützt sie aber leider nicht gegen mutwillige Beschädigung durch den Menschen", sagte Arndt.
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