Wegebau in Buttenwiesen: Keine Abstimmung, sondern Einschüchterung?
Plus Der Bund Naturschutz erhebt Vorwürfe gegen das Amt für Ländliche Entwicklung. Aussagen zum Wegebau im Donauried seien „nicht nachvollziehbar“. Ein Gutachter wurde zudem wohl am Telefon bedrängt.
Die Debatte um den Wegebau im Donauried bekommt eine neue Wendung – denn der Bund Naturschutz wirft dem Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) nicht nur vor, die Fakten zu verdrehen. Es steht jetzt auch der Vorwurf der versuchten Einschüchterung im Raum.
In einer Stellungnahme Ende September hatte das Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben den Vorwurf zurückgewiesen, Naturfrevel im Zuge der Flurneuordnung im Donauried zu betreiben. In der Nähe des Thürlesberges bei Oberthürheim entsteht derzeit ein ausgebauter Wirtschaftsweg, an dem sich diverse Naturschützer stören – er sei in der Beschaffenheit unnötig groß und bei der Planung sei nicht auf die Ansprüche für nachhaltigen Artenschutz geachtet worden.
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