Buttenwiesens Schule in Afrika ist fertig - gebaut und finanziert
Plus Bürger, Firmen und Institutionen hatten in den vergangenen eineinhalb Jahren gespendet, sogar mehr als gedacht. Was mit diesem Geld passiert und was Bürgermeister Kaltner vorhat.
Ende November 2018 hatte der Gemeinderat Buttenwiesen beschlossen, den Bau einer Schule in Afrika zu unterstützen. Im Januar 2020, gut ein Jahr später, ist nicht nur die Schule finanziert. Weil 5200 Euro übrig geblieben sind, entstand eine zusätzliche Idee. Und die passt sehr gut zur derzeitigen Situation in der Gemeinde Buttenwiesen und zeigt von den Ausmaßen her gleichzeitig den großen Unterschied auf zwischen dem Leben in Koudougou in Burkina Faso und Buttenwiesen in Deutschland. Es geht um sauberes Trinkwasser.
Sauberes Trinkwasser für Buttenwiesen und Koudougou
Knapp vier Millionen Euro wird der neue Hochbehälter laut aktueller Berechnungen kosten, der in Oberthürheim entstehen und einen Großteil der Wasserversorgung der Gemeinde Buttenwiesen übernehmen soll (wir berichteten). Sauberes Trinkwasser ist damit für die Einwohner im Zusamtal garantiert. Sauberes Trinkwasser wollen die Buttenwiesener jetzt auch den Schülern und Lehrern der Schule ermöglichen, deren Patenschaft sie übernommen haben. Von Gemeindegeldern wird dafür – wie auch für die Schule – allerdings kein Cent bezahlt. Das Geld kommt ausschließlich über Spenden zusammen.
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