„Das Beste, was möglich war“
Als Hauptorganisator der Wertinger Nacht hatte Alexander Bischof auf ein riesiges Event hingearbeitet. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blickt er am Ende auf das Ergebnis
Nicht nur pünktlich mit Beginn der Wertinger Nacht fing es am Freitagabend an zu regnen. „Pünktlich mit dem Ende hat es auch aufgehört“, musste Alexander Bischof staunend feststellen. Der 51-jährige Rechtsanwalt leitet seit einigen Jahren das Organisationsteam der Wertinger Wirtschaftsvereinigung für die „lange“ Nacht. 250 bis 300 Arbeitsstunden hatte er dieses Jahr erneut ehrenamtlich dafür aufgewendet, setzte sich dem Motto „Feuer und Flamme“ entsprechend engagiert für einen reibungslosen Ablauf und ein feuriges Programm ein. Am Montag danach fasst er zusammen: „Für das Wetter war es das Beste, was wir erwarten konnten.“
Konkret heißt das, dass dieses Jahr definitiv weniger Besucher kamen als im vergangenen Jahr. Dabei hatten die Organisatoren auf die „größte Wertinger Nacht, die wir je hatten“, hingearbeitet. Sowohl von den teilnehmenden Geschäftsleuten als auch von den Essensständen und kulturellen Angeboten hatte man laut Bischof im Vergleich zu 2018 nochmals zugelegt und gewaltig die Werbetrommel gerührt.
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