„Finde deinen Weg“ heißt ein Projekt für Jugendliche, das durch EU-Gelder gefördert wird.
Das von der Europäischen Union geförderte Projekt „Finde deinen Weg“ zeigt im Kleinen auf, wie besserer Zusammenhalt in der Gesellschaft erreicht werden kann. Sicher, bei dem ersten Durchlauf ist gerade Halbzeit, es ist also noch etwas früh für Lobeshymnen. Doch schon nach wenigen Monaten haben es hier einige Jugendliche unter der Anleitung von Betreuern geschafft, eine Struktur in ihr Leben zu bringen, die ihnen hilft, ihr Einfühlungsvermögen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Jeder weiß, dass Arbeitslosigkeit mit zahlreichen negativen Begleiterscheinungen verbunden ist.
Wer zu viel Tagesfreizeit besitzt, hat eben viel eher die Möglichkeit, Blödsinn anzurichten, als jemand, dessen Leben in geregelten Bahnen verläuft. Wer daran nun „Schuld“ hat, die Eltern, die Jugendlichen selbst oder das gesellschaftliche System, darüber kann man endlos debattieren. Es ist aber letztlich egal, denn Probleme löst man am besten, indem man sie gar nicht aufkommen lässt. Bei diesem klugen, präventiven Engagement zeigt sich, dass die Europäische Union keineswegs ein weltfremder Elfenbeinturm ist, dessen bürokratische Bewohner keine Ahnung von der Lebenswirklichkeit haben. Ein konkretes Beispiel, wie EU-Gelder bei uns sinnvoll eingesetzt werden.
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