
Neuer Zaun an der Schmiedabruck


Der Treffpunkt in der Dorfmitte bekommt eine zeitlose Umfassung
Seit der vergangenen Woche ist der neue Zaun an der Binswanger Schmiedebruck zu sehen. Mehrfach hatte der Gemeinderat dieses Thema aufgegriffen, nachdem Ratsmitglied Roland Karl die Angelegenheit übertragen wurde und er verschiedene Vorschläge eingebracht hatte. Die Wertinger Schlosserei Lehnert erhielt letztendlich den Auftrag, den verzinkten und pulverbeschichteten Zaun zu fertigen. Roland Karl meinte dazu: „Für die Schmiedabruck passt ein schmiedeeiserner Zaun einfach.“
Der Holzzaun, der den hinteren Abschluss der Schmiedabruck bildet, wurde damit ersetzt. Damit auch diejenigen hineingelangen können, die nicht so gut zu Fuß sind, wird ein zweiter barrierefreier Eingang gepflastert. Dieser befindet sich dann in dem Bereich, der rechts im Bild zu sehen ist. Seit Generationen wird dieser Platz an der Kreuzung der Dillinger Straße, der Hauptstraße und der Römerstraße gern als Treffpunkt und Aufenthaltsraum genutzt. Die zwei Bänke laden jetzt ebenfalls zum Verweilen ein. Der Frauenbund schmückt hier jedes Jahr seit 2006 im Frühjahr den Osterbrunnen. Der Name dieses Platzes ist darauf zurückzuführen, dass sich zu früherer Zeit hier einmal eine Brücke und eine Schmiede befunden hat.
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