Ein „Lebensfeld“ entsteht in Pfaffenhofen
Die Initiative „Solidarische Landwirtschaft“ will einen Anfang machen im Zusamtal. Heute gibt eseinen ersten Informationsabend in Buttenwiesen.
Ein Feld, das auf den ersten Anblick vor allem konventionelle Landwirte befremdet: Nicht geordnetes Turbo-Pflanzenwachstum ist hier gleich hinter Pfaffenhofen angesagt, sondern vielfältiger und kreativer, gewollter Wildwuchs. Konrad Link, Landwirtssohn aus Pfaffenhofen, ist ein Vertreter der ökologischen Seite und erklärt die Lage auf diesem „Lebensfeld“.
22 Arten wurden hier angesät, die Insekten eine Vielfalt bieten sollen und als Tiefwurzler gut mit dem wärmeren Klima und der Trockenheit zurecht kommen. Und tatsächlich: es summt und brummt in dem blühenden Grün, das nicht nur den Bienen, sondern mehreren Zwecken dient. Der Bodenaufbau ist zunächst einmal das Ziel, später soll das Feld mit einer „essbaren Hecke“ umrandet werden, innen dürfen Obst-, Nuss- und Maronibäume wachsen, deren Früchte viele Nährstoffe bieten.
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