Ein Licht leuchtet in der Dunkelheit
Wertingen Die Mädchen, viele mit weißen Kleidchen als Engel verkleidet, und die Buben, sitzen auf den Bänken am Rande der Halle und fiebern ihrem Auftritt entgegen. Andere sitzen vor der Bühne, warten auf das, was ihre Mitschüler oder Geschwister da zeigen, und sind mindestens genauso gespannt. Denn lange haben sie geprobt, die Kinder der Grundschule Wertingen, um für ihre Gäste einen abwechslungsreichen, weihnachtlichen Abend in der Wertinger Stadthalle zu gestalten.
Sandra Golling und Annabella Silva aus der 4a führten, als Engel verkleidet, durch das vielseitige Programm, das die Flötengruppe, geleitet von Karolina Wörle, mit Weihnachtsliedern eröffnete. Die Geschichte des "Pfefferkuchenmanns" wurde von der Klasse 1b und ihrer Lehrerin Susanne Winkler gezeigt, bevor die AG Chor mit Agata Englert mit "Lalelu" ins Land der Träume einlud. Bei der weihnachtlichen Klanggeschichte untermalte die Klasse 3b, unter Leitung von Stefanie Hoinle, mit ihren Instrumenten die Verwandlung einer "normalen" Taube in eine kleine, weiße Friedenstaube. Und sie gaben den Gästen wie der Taube mit auf den Weg: "Ich wünsche Dir Frieden, habe Mut zur Versöhnung, Frieden kann gelingen!"
Die Klassen 2a und 2b mit Pia Steppich und Eva Lacher stellen die "Himmlische Botschaft" in ihren Singspielen dar. "Still, still, still", klang es dabei durch den Raum. Warum? "Weil's Christkind schlafen will!" Ein Gedicht und Lied vom Licht zeigten die 4b und die 4c mit Anja Zettl und Martina Müllegger. Traurig waren die Kinder, als eine Kerze nach der anderen ausging. Aber die Kerze Hoffnung sprach: "Solange ich brenne, können wir alle Kerzen wieder entzünden: Friede, Liebe und Glaube." Und die Kinder fassten im Lied die Weihnachtsgeschichte zusammen: "Ein Licht leuchtet auf in der Dunkelheit, wer traurig ist, wird wieder froh. Wir wissen ja alle davon, Gott schickt uns seinen eigenen Sohn."
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