Nur wer die Handgriffe kennt, kann Ruhe bewahren.
Vor drei Jahren gab es gravierende Änderungen bei der Ersten-Hilfe-Ausbildung. Seitdem sitzen Feuerwehrler, Sicherheitsbeauftragte von Firmen neben Lehrern, Erziehern und Führerscheinbewerbern in den Kursen. Die Trennung zwischen „Lebensrettenden Sofortmaßnahmen“ und dem „Großen Erste Hilfe Kurs“ ist weggefallen. Die Ausbilderin Christine Mathieu registriert seit dieser Mischung deutlich interessiertere Teilnehmer mit Fragen, die womöglich auch manchen Führerscheinbewerber aufwecken, der vorher den Kurs nur pflichtgemäß absolviert hatte.
Das Gespräch über mögliche wie erlebte Unfälle hilft in vielerlei Hinsicht. Zum einen prägt sich so manches besser ein. Zum anderen hilft es beim Verarbeiten. Die beiden Ersthelfer des recht glimpflich ausgegangenen Unfalls bei Marzelstetten hatten sich sowohl miteinander als auch mit anderen noch mehrmals über die Situation unterhalten. Dabei ging ihnen auch immer wieder durch den Kopf, wie dankbar sie selbst über Hilfe in einer ähnlichen Situation gewesen wären.
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